48 Spitzensportler der Polizei geehrt / Innenminister Jäger: Fitness für den täglichen Dienst unverzichtbar
Innenminister Ralf Jäger hat in Dortmund 48 Polizeisportlerinnen und Polizeisportler für ihre herausragenden sportlichen Leistungen geehrt. „Sie haben neben dem Polizeidienst diese tollen sportlichen Höchstleistungen erbracht. Das geht nur mit viel Disziplin und Trainingsfleiß. Davor habe ich großen Respekt“, lobte Jäger. In insgesamt 15 verschiedenen Disziplinen bei den Olympischen Spielen, Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften sowie bei Deutschen und Europäischen Polizeimeisterschaften sowie Weltmeisterschaften der Polizei erzielten die Geehrten beachtliche Erfolge. Die NRW-Polizei fördert junge Spitzensportlerinnen und -sportler aus den Nationalkadern. Sie bietet ihnen eine mit Training und Wettkampf abgestimmte Berufsausbildung und -ausübung. Der Minister stellte heraus, wie wichtig regelmäßiger Sport in der Polizei ist. „Die Polizistinnen und Polizisten sorgen für die Sicherheit der Menschen. Dafür brauchen sie geistige und körperliche Fitness“, betonte der Innenminister.
Das Ministerium für Inneres und Kommunales teilt mit:
Innenminister Ralf Jäger hat in Dortmund 48 Polizeisportlerinnen und Polizeisportler für ihre herausragenden sportlichen Leistungen geehrt. „Sie haben neben dem Polizeidienst diese tollen sportlichen Höchstleistungen erbracht. Das geht nur mit viel Disziplin und Trainingsfleiß. Davor habe ich großen Respekt“, lobte Jäger. In insgesamt 15 verschiedenen Disziplinen bei den Olympischen Spielen, Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften sowie bei Deutschen und Europäischen Polizeimeisterschaften sowie Weltmeisterschaften der Polizei erzielten die Geehrten beachtliche Erfolge. Die NRW-Polizei fördert junge Spitzensportlerinnen und -sportler aus den Nationalkadern. Sie bietet ihnen eine mit Training und Wettkampf abgestimmte Berufsausbildung und -ausübung.
Der Minister stellte heraus, wie wichtig regelmäßiger Sport in der Polizei ist. „Die Polizistinnen und Polizisten sorgen für die Sicherheit der Menschen. Dafür brauchen sie geistige und körperliche Fitness“, betonte der Innenminister. „Deshalb ist es auch konsequent, dass es bei der NRW-Polizei ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement gibt.“ Darin werden neben dem Sport auch Gesundheits- und medizinische Vorsorge sowie Ernährungsberatung mit einbezogen.
Jäger lobte auch das soziale Engagement der Polizeisportvereine und der Polizeibehörden. „Sie bieten beispielsweise sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen gezielt sportliche Aktivitäten an und engagieren sich in der Gewaltprävention.“
Folgende Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte wurden zu „Sportlern des Jahres 2012“ ernannt:
„Polizeisportlerin des Jahres 2012“ ist Kommissaranwärterin Daniela Manz vom Polizeipräsidium Köln. Bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften erreichte sie im Hammerwerfen einen großartigen 2. Platz.
„Polizeisportler des Jahres 2012“ ist Kommissaranwärter Christoph Fildebrandt vom Polizeipräsidium Köln. Mit der 4 x 100 Meter Freistil-Staffel schaffte er bei den Olympischen Spielen 2012 in London einen hervorragenden 6. Platz.
„Polizeimannschaft des Jahres 2012“ ist die Polizei-Landesauswahl im Herrenhandball. Sie errang zum wiederholten Mal den Titelerfolg bei den Deutschen Polizeimeisterschaften.
„Polizeisportverein des Jahres 2012“ ist der PSV Dortmund. Der im Jahr 1922 gegründete Verein hat sechs Abteilungen mit insgesamt rund 400 Mitgliedern, davon 150 in der Altersgruppe bis 18 Jahren. Mit der Ehrung wird insbesondere das Engagement im Präventionsbereich gewürdigt. Zusammen mit dem Polizeipräsidium Dortmund bietet der PSV seit 1996 Selbstsicherheitskurse für Frauen und Mädchen an. In den letzten Jahren hat der Polizeisportverein mehrere Polizeilandes- und Deutsche Meisterschaften durchgeführt. Im Jahr 2006 war der Verein Organisator des Endspiels der Europäischen Polizeimeisterschaft im Fußball.
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Inneres und Kommunales, Telefon 0211 871-2300.
Kontakt
Pressekontakt
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen
Telefon: | 0211 / 837-1134 |
---|---|
E-Mail: | presse [at] stk.nrw.de |