Charta zur „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“: Minister Laumann würdigt nordrhein-westfälische Betriebe
Immer mehr Beschäftigte müssen den Spagat zwischen ihrer Arbeit und der Pflege von Angehörigen meistern. Mit der Charta zur „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ zeichnet verpflichten sich das Land Unternehmen, Behörden und Organisationen aus, die sich besonders für die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in ihrem Betrieb einzusetzen und damit auch einen Beitrag zur Fachkräftesicherung zu leisten.
Immer mehr Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen müssen den Spagat zwischen ihrer Arbeit und der Pflege von Angehörigen meistern. Mit der Charta zur „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ zeichnet verpflichten sichdas Land Unternehmen, Behörden und Organisationen aus, die sich besonders für die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in ihrem Betrieb einzusetzen und damit auch einen Beitrag zur Fachkräftesicherung zu leisten. Die Charta ist Teil des Landesprogramms zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege, welches das nordrhein-westfälische Arbeits-, Gesundheits- und Sozialministerium gemeinsam mit den Landesverbänden der Pflegekassen und dem Verband der Privaten Krankenversicherung im Frühjahr 2022 gestartet hat. Inzwischen nehmen bereits mehr als 250 nordrhein-westfälische Betriebe an dem Programm teil und haben die Charta unterschrieben. Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann würdigt das besondere Engagement dieser Betriebe am kommenden Donnerstag im Rahmen einer Veranstaltung. Zur Berichterstattung sind Sie herzlich eingeladen:
Zeit: Donnerstag, 28. September 2023, 13.00 Uhr
Ort: „Place to be Forty Four“, Rolandstraße 44, 40476 Düsseldorf
Weitere Informationen erhalten Sie bei Solveig Giesecke vom Kuratorium Deutsche Altershilfe per E-Mail unter berufundpflege@kda.de. Um Anmeldung unter der angegebenen E-Mail-Adresse wird gebeten.
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