„Lagebild Paralleljustiz“: Minister der Justiz Peter Biesenbach stellt das bundesweit erste Lagebild zum Phänomen der Paralleljustiz vor

Minister der Justiz Peter Biesenbach stellt zusammen mit Prof. Dr. Dr. h. c. Mathias Rohe, M.A., Dr. Clara Rigoni und Dr. Hatem Elliesie das bundesweit erste Lagebild zum Phänomen der Paralleljustiz vor

31.03.2022
10:30
Ministerium der Justiz

Zeit:             Donnerstag, 31. März 2022, 10.30 Uhr

Ort:              Ministerium der Justiz, Raum N323, Martin-Luther-Platz 40, 40212 Düsseldorf

Die zentralen Werte der Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger erfordern einen konsequenten Einsatz gegen Paralleljustiz. Nordrhein-Westfalen hat sich als erstes Bundesland der Aufgabe gestellt, dieses Phänomen umfassend zu betrachten und das damit verbundene Dunkelfeld zu erhellen. Unter der Federführung des Ministeriums der Justiz ist das erste Lagebild zur Paralleljustiz aus familienrechtlicher und strafrechtlicher Sicht entstanden. Die Ausarbeitung, die das Phänomen definiert, seine Ausprägungen sichtbar macht, Ansätze zur Verhinderung benennt und Konzepte zu ihrer wirksamen Bekämpfung darstellt, wird im Rahmen einer Pressekonferenz dargestellt.

Hinweise an die Vertreterinnen und Vertreter der Medien: Bei Interesse an der Teilnahme wird um eine Anmeldung im Ministerium der Justiz unter 0211 - 8792 - 464 (Andrea Zerwinski) oder per E-Mail unter pressestelle@jm.nrw.de gebeten.

Pressekontakt: Hilal Tanrisever,  Telefon: 0211 / 8792 – 500

Für die Teilnahme vor Ort gilt die 3G-Regel mit entsprechender Nachweispflicht. Die 3G-Nachweise werden in Verbindung mit Ihrem amtlichen Ausweisdokument beim Einlass kontrolliert. Bitte planen Sie einen entsprechenden zeitlichen Puffer ein.

Bitte beachten Sie: Im gesamten Gebäude besteht die Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung vor und während des Termins.

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