Gemeinsame Erklärung zum Anschlag auf die Synagoge in Halle an der Saale

10. Oktober 2019

Im Angesicht des Anschlags von Halle hat Ministerpräsident Armin Laschet gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Nordrhein-Westfalen, Sebastian Hartmann MdB, den Vorsitzenden von Bündnis 90/ Die Grünen in Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur und Felix Banaszak, sowie dem Vorsitzenden der Freien Demokratischen Partei Nordrhein-Westfalen, Minister Dr. Joachim Stamp MdL, der Solidarität mit der jüdischen Gemeinde in Deutschland und Nordrhein-Westfalen vor der Neuen Synagoge in Düsseldorf Ausdruck verliehen.

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Im Angesicht des Anschlags von Halle hat Ministerpräsident Armin Laschet gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Nordrhein-Westfalen, Sebastian Hartmann MdB, den Vorsitzenden von Bündnis 90/ Die Grünen in Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur und Felix Banaszak, sowie dem Vorsitzenden der Freien Demokratischen Partei Nordrhein-Westfalen, Minister Dr. Joachim Stamp MdL, der Solidarität mit der jüdischen Gemeinde in Deutschland und Nordrhein-Westfalen vor der Neuen Synagoge in Düsseldorf Ausdruck verliehen.
 
Gemeinsame Erklärung zum Anschlag auf die Synagoge in Halle an der Saale:
 
„Der offenkundig antisemitisch motivierte Anschlag von Halle bestürzt uns sehr. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Angehörigen der Opfer und den Verletzten. Die Bilder brutaler Gewalt gegen eine Synagoge mitten in Deutschland wecken Erinnerungen schlimmster Art und lassen uns erschaudern. Judenhass darf in unserer offenen Gesellschaft keinen Platz haben – nicht heute, nicht morgen. Der Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus eint alle demokratischen Kräfte in Nordrhein-Westfalen. Wir stehen in unverbrüchlicher Solidarität an der Seite unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger. Im Angesicht der Bilder aus Halle gilt dies mehr denn je.“
 

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