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Weitere 15.000 Stipendien über je 6.000 Euro sollen künstlerische Arbeit unter Pandemie-Bedingungen ermöglichen – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Lösen weiter unser Versprechen ein, die Kulturschaffenden nicht im Stich zu lassen

Seit rund einem Jahr haben Künstlerinnen und Künstler aufgrund weggefallener Auftritts- und Präsentationsmöglichkeiten infolge der Corona-Pandemie keine verlässliche Beschäftigungsgrundlage. Die Landesregierung reagiert auf diese extreme finanzielle und künstlerische Herausforderung und setzt daher das erfolgreiche Stipendienprogramm „Auf geht’s!“ für freischaffende Künstlerinnen und Künstler fort.

Rückblick auf die viereinhalbjährige Amtszeit von Claudia Middendorf

Mit dem Ende der aktuellen Legislaturperiode endet vorläufig auch die Berufung von Claudia Middendorf als Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen. Nach der Landtagswahl wird sie das Amt zunächst kommissarisch weiterführen, bis sie oder eine Nachfolgerin bzw. ein Nachfolger für das Amt seitens der neuen Landesregierung eingesetzt wird.

Glasfaserkabel sollen verlegt, Bandbreiten erhöht und die WLAN-Ausstattung verbessert werden. Die Landesregierung ermöglicht damit eine schnelle Verbesserung der digitalen Lernmöglichkeiten in den Studierendenwohnheimen

Die Hochschulen haben die Online-Lehre coronabedingt ausgebaut. Es zeichnet sich ab, dass sie auch künftig neben dem wichtigen Präsenzbetrieb positive neue Chancen der Digitalisierung für Forschung, Lehre und Verwaltung nutzen werden.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 25.07.2019
Mittel für die Wiederaufforstung werden mehr als verdoppelt - Ministerpräsident Laschet und Umweltministerin Heinen-Esser informieren sich über klimabedingte Waldschäden im Königsforst

Ministerpräsident Armin Laschet und Umweltministerin Ursula Heinen-Esser haben das Waldgebiet „Königsforst“ bei Köln besucht, um sich gemeinsam mit den Waldbesitzerverbänden ein Bild über die aktuelle Lage der Wälder in Nordrhein-Westfalen zu machen.

Zu Beginn einer fünftägigen Reise nach Ghana hat Franz-Josef Lersch-Mense, Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien und Chef der Staatskanzlei, in Vertretung der Ministerpräsidentin das Partnerschaftsabkommen zwischen Nordrhein-Westfalen und dem westafrikanischen Land erneuert.

  • Pressemitteilung
  • 17.06.2014

Mehr Bürgernähe und mehr Selbstkontrolle der Verwaltung ist das Ziel eines Gesetzentwurfs, den die Landesregierung in ihrer vergangenen Kabinettsitzung auf den Weg gebracht hat. NRW will das behördliche Widerspruchsverfahren dort wieder einführen, wo es für die Menschen von besonderem Interesse ist. „Wir wollen den individuellen Rechtsschutz stärken und das Widerspruchsverfahren in erster Linie dort wieder einführen, wo die Aussetzung zu Nachteilen für die Bürger geführt hat“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „In einigen Bereichen bietet das Widerspruchsverfahren eine effektive und kostengünstige Möglichkeit, Verwaltungsentscheidungen zu überprüfen.“

Wechsel im Amt des Beauftragten für Informationstechnik (CIO): Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke (62) wird ab 1. September 2020 im Wirtschafts- und Digitalministerium CIO der Landesregierung. Das hat das Kabinett in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen. Dr. Andreas Meyer-Falcke tritt bereits ab 1. August 2020 in den Dienst des Ministeriums.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 26.08.2020
Die Landesregierung sichert Angebote und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Schulsozialarbeit

Die Landesregierung wird die Weiterfinanzierung der Schulsozialarbeit sicherstellen.

  • Pressemitteilung
  • 17.01.2014

Das Land Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr weniger Kredite aufgenommen als geplant. Die Landesregierung hat in ihrem vorläufigen Haushaltsabschluss für 2013 die Nettoneuverschuldung gegenüber dem Plan noch einmal um rund 170 Millionen Euro auf knapp 3,2 Milliarden Euro verringert. Bereits im Dezember hatte der Landtag den Kreditbedarf im Nachtragshaushalt auf Vorschlag von Finanzminister Norbert Walter-Borjans um 37,5 Millionen gesenkt.

Landesregierung erhöht Aufstiegschancen für Beamtinnen und Beamte in der Finanzverwaltung – Finanzminister Norbert Walter-Borjans und Gewerkschaftsvertreter einig: Jobs bei der Finanzverwaltung werden attraktiver

Die Landesregierung hat eine Stärkung der Finanzverwaltung beschlossen. Sie verbessert die Aufstiegschancen für die Beschäftigten in Finanzämtern, Steuerfahndung und Betriebsprüfung und erhöht damit die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Künftig sollen zehn statt acht Prozent der Beschäftigten in eine A-13-Position gelangen können und bis zu 25 statt 20 Prozent auf eine Stelle, die mit A12 besoldet wird.