Justizminister Thomas Kutschaty: Das Modellprojekt "Jugendstrafvollzug in freien Formen" wird wieder aufgenommen

31. Oktober 2012
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Nachdem die rechtspoltischen Sprecherinnen und Sprecher der Landtagsfraktionen von SPD, CDU, Grüne, Piraten und FDP sich heute darauf verständigt haben, dass das Modellprojekt "Jugendstrafvollzug in freien Formen" im Raphaelshaus in Dormagen wieder fraktionsübergreifende Unterstützung findet und zunächst die Teilnehmer, die sich in dem Projekt gut entwickelt haben, wieder an dem Modellprojekt teilnehmen sollen, hat Justizminister Kutschaty entschieden, dass das Modellprojekt wieder aufgenommen wird.

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Nachdem die rechtspoltischen Sprecherinnen und Sprecher der Landtagsfraktionen von SPD, CDU, Grüne, Piraten und FDP sich heute darauf verständigt haben, dass das Modellprojekt "Jugendstrafvollzug in freien Formen" im Raphaelshaus in Dormagen wieder fraktionsübergreifende Unterstützung findet und zunächst die Teilnehmer, die sich in dem Projekt gut entwickelt haben, wieder an dem Modellprojekt teilnehmen sollen, hat Justizminister Kutschaty entschieden, dass das Modellprojekt wieder aufgenommen wird.

Kutschaty erklärt hierzu: "Ich freue mich, dass der parteiübergreifende Konsens wieder hergestellt werden konnte. Damit besteht die Möglichkeit, die Erprobung alternativer Formen des Jugendstrafvollzugs fortzuführen. Denn die bisherige Rückfallquote im Bereich der Jugendkriminalität von bis zu 60 % bleibt für mich nicht akzeptabel."

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