Europaministerin Schwall-Düren begrüßt die Vergabe des Friedensnobelpreises an die Europäische Union

12. Oktober 2012
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NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren zur Entscheidung des Nobelkomitees in Oslo, den diesjährigen Friedensnobelpreis an die EU zu vergeben: „In Zeiten, in denen die Europäische Union heftiger Kritik ausgesetzt ist, bedeutet diese Preisvergabe eine richtige und ver­diente Anerkennung. Sie ist eine Ermutigung für die EU, ihren einge­schlagenen Weg weiterzugehen. Diese Preisvergabe zeigt auch, dass die EU nicht nur für die Menschen in Europa von enormer Bedeutung ist. Wir brauchen mehr Europa, nicht weniger. Ich freue mich sehr über die Entscheidung des Osloer Nobelkomitees. Sie ist genau das richtige Signal zum richtigen Zeitpunkt.“

Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren zur Entscheidung des Nobelkomitees in Oslo, den diesjährigen Friedensnobelpreis an die EU zu vergeben: „In Zeiten, in denen die Europäische Union heftiger Kritik ausgesetzt ist, bedeutet diese Preisvergabe eine richtige und ver­diente Anerkennung. Sie ist eine Ermutigung für die EU, ihren einge­schlagenen Weg weiterzugehen. Diese Preisvergabe zeigt auch, dass die EU nicht nur für die Menschen in Europa von enormer Bedeutung ist. Wir brauchen mehr Europa, nicht weniger. Ich freue mich sehr über die Entscheidung des Osloer Nobelkomitees. Sie ist genau das richtige Signal zum richtigen Zeitpunkt.“


Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.

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