Die Tierschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen zum Thema Qualzuchten von Hunden und die Folgen für Tierheime in Nordrhein-Westfalen
Die Tierschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Gerlinde von Dehn, besucht am Mittwoch, 24. April 2024, das Tierheim in Leverkusen .
nach wie vor werden in Deutschland Tiere – vor allem Hunde – gezüchtet, deren vermeintliche Schönheitsmerkmale krank machen. Atemnot, Lahmheit, Entzündungen der Haut oder Fehlbildungen des Gebisses können Folgen sein, die diese Zuchthunde auch vererben. Oftmals landen diese Tiere auch wegen der hohen Tierarztkosten im Tierheim. Die Tierschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Gerlinde von Dehn, besucht aus diesem Grund am Mittwoch, 24. April 2024, um 12.30 Uhr das Tierheim in Leverkusen und tauscht sich dort mit dem ersten Vorsitzenden von Tierschutz Leverkusen e.V., Gerd Kortschlag, und Dr. Ralf Unna, Tierarzt und Mitglied des Tierschutzbeirates Nordrhein-Westfalen aus.
Zur Berichterstattung sind Sie herzlich eingeladen:
Zeit: Mittwoch, 24. April 2024, 12.30 Uhr
Ort: Tierschutz Leverkusen e.V., Reuschenbergerstraße 100, 51379 Leverkusen
Ablauf:
12.30 Uhr
Begrüßung durch Gerd Kortschlag (1. Vorsitzender Tierschutz Leverkusen e.V.)
12.40 Uhr
Statement der Tierschutzbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Gerlinde von Dehn
12.50 Uhr
Dr. Ralf Unna, Tierarzt und Mitglied des Tierschutzbeirates zu den gesundheitlichen Folgen für diese Tiere
Bitte geben Sie uns Bescheid, ob Sie kommen unter presse@mlv.nrw.de.
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