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Minister Duin: Der Bericht verdeutlicht den herausragenden Stellenwert des Handwerks in Nordrhein-Westfalen

Mit dem Handwerksbericht 2015 gibt die Landesregierung erstmals einen Überblick über die Maßnahmen für das Handwerk in Nordrhein-Westfalen. Demnach stellte das Land im vergangenen Jahr etwa 20 Millionen Euro an eigenen Mitteln und Geldern der Europäischen Union für die Förderung des Handwerks bereit.

Bewerbungen können bis zum 31. März 2017 eingereicht werden

Mit der Förderinitiative „Forschungsinfrastrukturen NRW“ unterstützt das Land Hochschulen und Unternehmen, ihre Potenziale in den Bereichen Forschung und Innovation stärker an der Umsetzung zu orientieren. So können bestehende Forschungsinfrastrukturen durch Modernisierung, Ausbau und Erweiterung gestärkt oder Kompetenzzentren mit strategischer überregionaler Bedeutung geschaffen werden.

Minister Pinkwart: Beide Projekte stärken das Ruhrgebiet als attraktiven Hochtechnologiestandort

Die Metropolregion Ruhr zählt schon heute zu den wichtigsten Forschungs- und Innovationsstandorten Deutschlands. Damit diese Vorreiterposition weiter ausgebaut werden kann, fördern Bund und Land den Bau eines Zentrums für integrierte Wirkstoffforschung (ZIW) auf dem Gelände des TechnologieZentrumDortmund mit rund sechs Millionen Euro sowie einen Brückenschlag zur besseren Anbindung des Gewerbegebiets PHOENIX West an der Bundesstraße 54 mit neun Millionen Euro.

  • Pressemitteilung
  • 12.06.2014

Kulturministerin Ute Schäfer hat im GOP-Variete-Theater in Essen das 3. Forum d’Avignon Ruhr eröffnet. Unter dem Motto „Innovation ist Leidenschaft“ sind rund 300 Vertreterinnen und Vertreter der Kultur, der Wirtschaft, der Medien und der Wissenschaft aus ganz Europa in Essen zusammengekommen. „‘Innovation ist Leidenschaft‘ lautet das Konferenz-Thema für das 3. Forum d’Avignon Ruhr. Leidenschaft ist vor allem der gemeinsame Nenner, der dazu beitragen kann, die Bereiche Kunst und Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien noch besser als bisher miteinander ins Gespräch zu bringen und zur interdisziplinären Zusammenarbeit zu ermutigen“, sagte Schäfer.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 29.12.2021
Minister Pinkwart: „Wir verfolgen die Ziele aus unserer Wasserstoff Roadmap konsequent und treiben klimafreundliche Mobilität voran“

Kommunen können einen wichtigen Beitrag leisten auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft. Dazu gehört auch die Umstellung auf emissionsarme bzw. emissionsfreie Fahrzeuge bei Neuanschaffungen für den Fuhrpark. Bis zum Jahr 2030 sollen in Nordrhein-Westfalen 1.000 wasserstoffbetriebene Abfallsammelfahrzeuge mit Brennstoffzelle unterwegs sein.

Minister Pinkwart: Wir müssen die Versorgung sichern, die Preisdynamik bremsen und so wirtschaftliche und gesellschaftliche Verwerfungen vermeiden

Der Angriff Russlands gegen die Ukraine hat zu einer Kriegs- und Krisensituation in Europa geführt. Auch energiewirtschaftlich hat sie eine völlig neue Lage geschaffen. Die Situation entwickelt sich dynamisch und erfordert neue Bewertungen – für Deutschland und Nordrhein-Westfalen.

Ministerin Neubaur: Enormes Innovationspotenzial von Forschenden nutzen für Produkte, von denen Wirtschaft und Gesellschaft profitieren

Damit aus klugen Ideen schneller intelligente, marktreife Produkte werden, unterstützt die Landesregierung gemeinsam mit der Europäischen Union Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei der Weiterentwicklung ihrer Erfindungen. Gefördert werden insbesondere Verbundprojekte in Kooperation mit Unternehmen.

Ministerin Neubaur: Mit der Nachnutzung von Wirtschaftsflächen begegnen wir dem Flächenengpass und legen die Grundlage für zukunftsfähige und innovative Arbeitsplätze

Attraktive Wirtschaftsflächen sind essenziell für die Ansiedlung von Unternehmen aus dem In- und Ausland. Das Land Nordrhein-Westfalen setzt dabei auf die nachhaltige und ressourcenschonende Umnutzung bestehender Gewerbe- und Industrieflächen. Ein gelungenes Beispiel hierfür ist die Entwicklung am Standort Aachen Rothe Erde.

Minister Pinkwart: Mit ihren Ideen und klugem Pandemie-Management ermöglichen die Kommunen wieder mehr soziale, kulturelle und wirtschaftliche Aktivitäten

Der Bund-Länder-Beschluss Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin vom 22. März 2021 räumt Ländern die Möglichkeit ein, in ausgewählten Regionen Modellprojekte unter strengen Auflagen zu erproben, um die pandemiesichere Umsetzbarkeit von Öffnungsschritten zu untersuchen.