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  • Pressemitteilung
  • 03.05.2013

Nordrhein-Westfalen hat zusammen mit Hamburg und Baden-Württemberg einen Gesetzesantrag zur Eindämmung befristeter Arbeitsverhältnisse an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den Bundesrat eingebracht. Wissenschaftsministerin Schulze sagte in Berlin: „Wir machen uns stark für bessere Berufsperspektiven und mehr Planungssicherheit für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland. Damit Wissenschaft als Beruf attraktiv bleibt, wollen wir die Position der Beschäftigten im Wissenschaftsbetrieb stärken, Mindestlaufzeiten für Befristungen festlegen und den Stellenwert der Tarifpartner ausbauen.“

Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Freiheit und Frieden unabdingbare Voraussetzungen für wissenschaftlichen Austausch

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat sich heute mit Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und weiterer Wissenschaftseinrichtungen, der Studierenden, der Universitätskliniken sowie der Studierendenwerke zur aktuellen Situation rund um den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Auswirkungen auf Wissenschaft und Forschung ausgetauscht.

Stoffwechselforschung und Pflanzengenetik: 65 Millionen Euro für Neubauten – Endgültige Entscheidung im Juni

Der Wissenschaftsrat hat sich für die Förderung von zwei neuen Forschungsbauten in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. Rund 65 Millionen Euro sollen an die Universität Düsseldorf und das Universitätsklinikum Köln gehen. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen. Die endgültige Entscheidung trifft die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK), die voraussichtlich im Juni tagt.

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  • 27.10.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze reist in der kommenden Woche nach Schweden und Dänemark. Bei ihrer Station in Kopenhagen wird sie sich unter anderem mit dem dänischen Minister für Forschung, Innovation und Hochschulbildung treffen. Bei dem Gespräch stehen die dänischen Erfahrungen mit der Senkung der Studienabbrecherquote sowie das dortige Hochschulsteuerungsmodell im Mittelpunkt. „Sowohl in Dänemark als auch in Schweden haben in den letzten Jahren Reformen im Hochschulbereich stattgefunden. Gerade Dänemark zeichnet sich besonders durch niedrige Studienabbrecherquoten und hohe Absolventenquoten aus“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze vor ihrer Abreise. Schweden verfügt über 53 Hochschuleinrichtungen, davon sind 14 Universitäten und 20 Fachhochschulen staatlich. In Dänemark gibt es acht Universitäten und elf Fachhochschulen.

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  • 16.08.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat verschiedene Aussteller aus den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft beim ThyssenKrupp IdeenPark in Essen besucht. Darunter waren zahlreiche Partner der vom Wissenschaftsministerium koordinierten Initiative „Zukunft durch Innovation.NRW“ (zdi), die unter anderem während des 13 Tage dauernden IdeenParks 520 Workshops für junge Menschen durchführen, um diese für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge zu interessieren.

Globaler Protest: Weltweit rund 500 Kundgebungen für Freiheit von Wissenschaft und Forschung

„Keine Fakten heißt keine Demokratie. Deshalb setzen wir ungeheuerlichen Thesen und herauskrakeelten Befindlichkeiten fundiertes wissenschaftliches Wissen, Dialog und Zusammenhalt entgegen.“ Das sagte Wissenschaftsministerin Schulze am 22. April 2017 beim „March for Science“ in Bonn.

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  • 10.04.2014

Zum siebten Mal lobt das nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerium bis zu 3,75 Millionen Euro für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland aus, die schon einmal in Deutschland geforscht haben. Mit dem Geld können sie über fünf Jahre ein eigenes Forscherteam an einer nordrhein-westfälischen Universität aufbauen. „Das Programm ist ein wichtiger Baustein für die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Anfang ihrer Forscherkarriere“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 26.02.2014

Unmittelbar nach Veröffentlichung der individualisierten Vergütungsdaten aller nordrhein-westfälischen Hochschulleitungen auf den NachdenkSeiten im Internet hatte das Wissenschaftsministerium eine interne dienstliche Prüfung eingeleitet und dienstliche Erklärungen von allen an der Erhebung der Vergütungsdaten beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingefordert. Über den aktuellen Stand der internen Prüfung informierte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze bei einer Sondersitzung des Wissenschaftsausschusses im Landtag: „Wir haben bislang keine Anhaltspunkte, dass Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter des Ministeriums die jetzt im Internet veröffentlichten Dokumente weitergegeben haben. Gleichwohl hat mein Haus Kontakt zur Staatsanwaltschaft aufgenommen. Gestern haben wir dann bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze.

Förderprogramm „Fokus Forschung HAW-Geräte“ unterstützt Forscherinnen und Forscher bei Gerätebeschaffungen – Impuls für weitere praxisorientierte Forschungsvorhaben an Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) haben sich als regionale Innovationszentren und starke Partner der mittelständischen Wirtschaft etabliert. Zur weiteren Stärkung der anwendungsorientierten Forschung fördert das Wissenschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des neuen Förderprogrammes mit rund zwei Millionen Euro die Anschaffung neuer Forschungsgeräte.

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  • 12.02.2013

Bei dem Online-Dialog www.hochschule-gestalten.nrw.de konnten Studierende, Lehrende, Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ebenso wie Bürgerinnen und Bürger vier Wochen lang die Eckpunkte der Landesregierung zur Weiterentwicklung des Hochschulrechts diskutieren. In über 7.000 Beiträgen wurden Meinungen, Gedanken und Ideen über die Entwicklung eines neuen Finanzierungsmodells für die Hochschulen, Rahmenvorgaben für „Gute Arbeit“ oder die Aufgabenteilung zwischen Hochschulräten und Senaten ausgetauscht.

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  • 12.07.2013

Das DWI an der RWTH Aachen (ehemals das Deutsche Wollforschungsinstitut) wird zum 1. Januar 2014 in die Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen. Dies ist mit der Empfehlung des Wissenschaftsrats auf seiner zweitägigen Sitzung in Braunschweig beschlossen worden. „Die Entscheidung ist ein Grund zum Jubeln für den Forschungsstandort Nordrhein-Westfalen und sie ist ein Ritterschlag für die Forscherinnen und Forscher in Aachen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Der Wissenschaftsrat bescheinigte dem Aachener Institut exzellente Forschungsarbeit von überregionaler Bedeutung. Das DWI sei ein national wie international anerkanntes Forschungsinstitut. „Sein Alleinstellungsmerkmal erlangt das DWI vor allem durch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Natur- und Ingenieurwissenschaften“, so der Wissenschaftsrat in seiner Begründung.

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  • 05.07.2013

Die Bundesrepublik Deutschland würdigt Dr. Christian Bode für seine prägende Rolle bei der Gestaltung der Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Ausland. Insbesondere als Generalsekretär des DAAD von 1990 bis 2010 hat er maßgeblich dazu beigetragen, den Hochschulstandort Deutschland zukunftsfähig zu machen und ihm international mehr Attraktivität und Sichtbarkeit zu verleihen.
Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, überreichte das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse am Abend des 4. Juli im Rahmen des Marketingkongresses von GATE-Germany in Bonn. „Dr. Christian Bode war über zwei Jahrzehnte das Gesicht des Wissenschafts- und Forschungsstandorts Deutschland im Ausland“, sagte Schulze. „Es gelingt Ihnen, überaus charmant intellektuelle Brillanz mit gesundem Pragmatismus zu vereinen. Mit dieser besonderen Gabe und einem außerordentlichen Engagement haben Sie ausländische Studierende, Forscherinnen und Forscher immer wieder für das Wissenschaftsland Deutschland begeistert. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass der Deutsche Akademische Austauschdienst heute nicht nur die größte, sondern auch eine der renommiertesten Austauschorganisationen weltweit ist.“