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  • Pressemitteilung
  • 07.05.2014

Zwölf herausragend qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler erhalten die Chance, eine eigene Forschungsgruppe an einer Universität in Nordrhein-Westfalen aufzubauen. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das neue Förderprogramm jetzt ausgeschrieben, ab dem kommenden Jahr bis 2021 stehen dafür 2,4 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung, insgesamt 14,4 Millionen Euro. Das Programm ist Teil der Forschungsstrategie "Fortschritt NRW".

Preis mit insgesamt 250.000 Euro dotiert – Lehrende aus Aachen, Köln und Siegen für ihr Engagement und ihre Kreativität in der Lehre ausgezeichnet

Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat heute sieben herausragende Hochschullehrerinnen und -lehrer mit dem Landeslehrpreis Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger sind: Prof. Peter Matussek (Universität Siegen), Prof. Andreas Bernecker (Fachhochschule Aachen), Prof. Dirk Burdinski (Technische Hochschule Köln), Prof. Claudia Meyer (Hochschule für Musik und Tanz Köln), Prof. Natalia Ardila-Mantilla (Hochschule für Musik und Tanz Köln), Prof. Anja Richert (Technische Hochschule Köln) sowie Prof. Jörn Griebel (Universität Siegen).

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  • 05.12.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat während der heutigen Tagung „Vielfalt als Gewinn“ in Düsseldorf die zehn Hochschulen bekanntgegeben, die sich erfolgreich am Diversity-Wettbewerb des Wissenschaftsministeriums beteiligt haben. „Wir wollen als erstes Bundesland eine landesweite Auditierung der Hochschulen erreichen“, erklärte Ministerin Schulze im Rahmen der Tagung. „Denn Vielfalt ist ein Gewinn. Das gilt vor allem für den Bereich der Bildung“, führte Schulze weiter aus. „Das erklärte Ziel der Landesregierung ist es, alle Talente zu nutzen, mehr Bildungschancen zu bieten und dabei alle Potenziale auszuschöpfen.“

Mit themen- und technologieoffenen Förderinstrumenten stärken wir die Vernetzung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen nachhaltig

Wie kann die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen schneller von wissenschaftlichem Know-How und technologischen Entwicklungen der Hochschulen profitieren? Kleineren und mittleren Unternehmen den Zugang zu Technologien und Innovationen aus der Spitzenforschung zu erleichtern, das ist das Ziel der von der Landesregierung geförderten Schnittstelle innovation2business.nrw.

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  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont 2020) rund 1.000 Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft über das neue Förderangebot informiert. Horizont 2020 bündelt die bisherigen forschungs- und innovationsrelevanten Programme der Europäischen Union. Es umfasst für die Jahre 2014 bis 2020 ein Fördervolumen von über 70 Milliarden Euro und ist damit das weltweit finanzstärkste Forschungsförderprogramm. „Horizont 2020 folgt dem Leitbild einer Wissenschaft, die mehr Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt. Es greift damit dieselbe Grundidee auf wie unsere NRW-Forschungsstrategie „Fortschritt NRW“, erklärte Wissenschaftsministerin Schulze. „Denn auch Horizont 2020 setzt auf die gewinnbringende Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft, um marktfähige Produkte und Dienstleistungen hervorzubringen, die den Menschen zu Gute kommen.“

Ministerpräsident Wüst: Ein starkes Signal für den Hochschulstandort Nordrhein-Westfalen – und ein ebenso starkes Signal für die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum

Ministerpräsident Hendrik Wüst und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen haben die neue Medizinische Fakultät OWL der Universität Bielefeld besucht.

Wissenschaftsteam befragt Patienten im Kreis Heinsberg, um für ganz Deutschland herauszufinden, welche Maßnahmen im Umgang mit dem Corona-Virus sinnvoll sind

Die Landesregierung hat gemeinsam mit dem Kreis Heinsberg und dem Institut für Virologie an der Universitätsklinik Bonn ein einzigartiges Corona-Forschungsprojekt initiiert.

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  • 30.10.2014

Es geht um insgesamt 80 Milliarden Euro: So viel Geld steht zwischen 2014 und 2020 im neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont 2020) für innovative grenzüberschreitende Projekte bereit. Bereits im abgelaufenen siebten Forschungsrahmenprogramm konnten rund 1,1 Milliarden Euro für NRW eingeworben werden. Rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 24 Ländern kamen jetzt in die Landeshauptstadt, um die bereits zum sechsten Mal stattfindende internationale Plattform „Successful Research & Innovation in Europe 2014“ zur Anbahnung von Projekten zu nutzen, die über Horizont 2020 gefördert werden können.

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  • 31.08.2012

Die Stiftung Künstlerdorf Schöppingen zeichnet in diesem Jahr sieben Stipendiatinnen und Stipendiaten und zwei Künstlerduos für Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft aus. Die zweimonatigen "KWW-Stipendien" im Künstlerdorf Schöppingen (Westmünsterland) werden vom Kulturministerium des Landes gefördert und sind mit 1.025 Euro monatlich dotiert.

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  • 24.10.2013

19 Forscherteams erhalten im Rahmen des Förderprogramms für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften insgesamt eine Million Euro für die Verbesserung der Infrastruktur für die Forschung. Bis Ende 2014 sollen zum Beispiel vom Verfall bedrohte Musikaufnahmen digitalisiert und für die Forschung zugänglich gemacht werden oder eine antike Münzsammlung digital zugänglich gemacht werden. „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler retten Kulturgüter, die sonst für immer verloren wären. Andere bauen Internet-Plattformen auf, mit deren Hilfe eine ganz neue Form der vernetzten Forschung möglich wird. Ich freue mich, dass wir so viele hochkarätige Projekte fördern können“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Gutachten legt umfassende Analyse für die Medizinischen Fakultäten und Unikliniken vor – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Hervorragende Grundlage für die Weiterentwicklung der Hochschulmedizin

Gemeinsam mit dem Wissenschaftsrat hat Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen in Düsseldorf das von ihr beauftragte Gutachten des Wissenschaftsrats zur Situation der Hochschulmedizin in Nordrhein-Westfalen vorgestellt.