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  • Pressemitteilung
  • 25.09.2014

Bessere Rahmenbedingungen für die Arbeit der Hausärztinnen und Hausärzte fordert Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Sprechende Medizin und Zeit für menschliche Zuwendung müssen endlich angemessen finanziert werden“, erklärte Ministerin Steffens beim „1. Internationalen Hausärztetag“ in Bonn, organisiert vom Deutschen Hausärzteverband. „Insgesamt müssen die Arbeitsbedingungen für Hausärztinnen und Hausärzte so verändert werden, dass wir auch in Zukunft noch ausreichend junge Menschen für diesen verantwortungsvollen Beruf begeistern können“, so Steffens weiter. Hausärztinnen und Hausärzte sind oft die engsten Vertrauten bei allen Gesundheitsfragen und begleiten viele Menschen ein halbes Leben lang.

Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO) übernimmt St. Josefs Krankenhaus in Hilden / Städtisches Klinikum Solingen sichert Stroke-Versorgung

Das Insolvenzverfahren der Kplus-Gruppe und die damit zusammenhängenden angekündigten Schließungen der St. Lukas Klinik in Solingen, des St. Josefs Krankenhaus in Hilden und des St. Josef Krankenhaus in Haan machen deutlich, wie wichtig die Reform der Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen ist.

Minister Pinkwart: Zukunft der Energiewirtschaft innovativ und verantwortlich gestalten

Auf Einladung von Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Pinkwart sind heute wichtige Stakeholder der nordrhein-westfälischen Energiewirtschaft zum Energiegipfel im Düsseldorfer Wirtschaftsclub zusammengetroffen. Im Fokus der Gespräche mit rund 50 hochrangingen Teilnehmern stand die zukünftige strategische Ausrichtung der Energiepolitik. Dazu zählen insbesondere die nationalen und europäischen Rahmenbedingungen für den Klimaschutz, den Energiemarkt, die Umsetzung der Sektorenkopplung, Versorgungssicherheit sowie wettbewerbsfähige Energiepreise. Damit ist auch der Prozess für eine Energieversorgungsstrategie des Landes gestartet, in den die ausgetauschten Positionen nun einfließen sollen.

Anlässlich des Welthospiztags gratuliert Minister Laumann den Ansprechstellen zur Palliativversorgung, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung in Bonn und Münster zum 30-jährigen Bestehen

Anlässlich des diesjährigen Welthospiztags am Samstag, 8. Oktober 2022 unter dem Motto „Hospiz kann mehr“ betont Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann die Bedeutung flächendeckender und verlässlicher hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen.

  • Pressemitteilung
  • 13.08.2020
Ministerin Heinen-Esser: Alle sind gefordert, sorgsam und sparsam mit unseren Wasservorräten zu haushalten / Verhaltensregeln der Kommunen sind unbedingt zu beachten

Die Trinkwasserversorgung in Nordrhein-Westfalen ist auch an heißen Tagen gesichert. Die Wasserversorgungsanlagen im Land sind so ausgelegt, dass sie eine sichere Versorgung der Menschen mit Trinkwasser sicherstellen.

Unterzeichnung des ersten Versorgungsvertrags für die Kurzzeitpflege im Krankenhaus

Im Beisein von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann wurde zwischen dem Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr und den Pflegekassen der erste Versorgungsvertrag im Rahmen des Modellprojekts „Kurzzeitpflege im Krankenhaus“ geschlossen.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2016

„Ambulant und stationär – Kategorien aus der Vergangenheit!? Zu diesem Thema haben die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens und der rheinland-pfälzische Sozialstaatssekretär David Langner zur 4. Berliner Runde zur Zukunft der Pflege eingeladen. Expertinnen und Experten haben diskutiert, welche grundlegenden Veränderungen für eine zukunftsfähige Pflege notwendig sind.

  • Pressemitteilung
  • 15.01.2013

Die Landesregierung hat neue Rahmenvorgaben für die rund 400 Kran­kenhäuser in Nordrhein-Westfalen beschlossen. Der von Gesundheits­ministerin Steffens vorgelegte „Krankenhausrahmenplan 2015“ wurde dem Landtag zur Anhörung im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales zugeleitet. „Bei der stationären Behandlung der Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten stärker berück­sichtigt werden. Gleichzeitig sollen die Behandlungsmöglichkeiten ver­bessert und an neue Erkenntnisse angepasst werden“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf.

Minister Pinkwart: Wir sind Vorreiter beim mobilen Breitband und stehen bei der LTE-Mobilfunkversorgung an der Spitze der Flächenländer

Nordrhein-Westfalen ist dank des Mobilfunkpaktes das erste Flächenland, in dem alle drei Mobilfunknetzbetreiber die Versorgungsauflage von 97 Prozent aller Haushalte erfüllen.

Minister Pinkwart: Das Erfolgsmodell Mobilfunkpakt geht weiter

Rund 71 Prozent von Nordrhein-Westfalen sind bereits mit 5G versorgt, das zeigen aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur, die im Rahmen des Mobilfunkpakts 2.0 zwischen Landesregierung und Netzbetreiber ausgewertet wurden. Das Land nimmt damit die Spitzenposition unter den Flächenländern ein und treibt den Ausbau des neuen Mobilfunkstandards weiter zügig voran