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  • 15.07.2021
Ministerpräsident Laschet und Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen gratulieren: Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sind eine Bereicherung für den Wissenschaftsstandort in Nordrhein-Westfalen

Innovativ, anwendungsorientiert, regional verankert, dynamisch – diese Assoziationen werden allgemein mit den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) verbunden. Seit nunmehr 50 Jahren bereichern diese praxisorientierten Hochschulen den Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen. 1971 wurden sie als Fachhochschulen gegründet, heute gibt es allein 16 staatlich getragene HAWs im ganzen Land.

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  • 11.12.2013

Fünf Hochschulverbünde erhalten in den nächsten fünf Jahren elf Millionen Euro für den Auf- und Ausbau neuer Studienangebote zur Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern an Berufskollegs. „Die regionale Kooperation zwischen Fachhochschulen und Universitäten ist vorbildlich und steigert die Attraktivität des Lehramtsstudiums für das Berufskolleg“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Schulministerin Sylvia Löhrmann betonte: „Mit dem Programm wollen wir gezielt dem Lehrkräftemangel in den technischen Fächern an den Berufskollegs entgegenwirken.“ Die Verbünde aus Universitäten und Fachhochschulen werden zukünftig zusätzliche Studienangebote in den technischen Fächern für das Berufskolleg anbieten.

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  • 18.07.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat ein neues Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen an nordrhein-westfälischen Hochschulen gestartet. Das Programm ist mit jährlich 1,5 Millionen Euro dotiert. Gefördert werden junge Forscherin­nen auf dem Weg zur Professur. Das Förderprogramm richtet sich an Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2012.

Land stärkt internationalen Wissenschaftsstandort Bonn im Bereich Nachhaltigkeit und Globaler Wandel – Professur und Geschäftsstelle für Innovations-Campus werden eingerichtet

Das Land will die Bundesstadt und Sitz von Organisationen der Vereinten Nationen Bonn als bundespolitischen Standort für internationale Politik und globale Nachhaltigkeitsstrategien weiter ausbauen.

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  • 15.03.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk Stammzellforschung NRW den Startschuss zu einer neuen Runde der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gegeben. „Wir möchten drei weitere Nachwuchsgruppen für fünf Jahre an nordrhein-westfälischen Forschungseinrichtungen etablieren“, erklärte Ministerin Schulze. Dank der Arbeit und dem Engagement des Kompetenznetzwerkes konnte der Vorsprung der nordrhein-westfälischen Stammzellforschung in den letzten Jahren weiter ausgebaut werden. „Das Kompetenznetzwerk freut sich über die deutliche Unterstützung der Landesregierung in NRW. Diese erlaubt es uns die Führungsposition der nordrhein-westfälischen Stammzellforschung in Deutschland weiter auszubauen und auch international ganz vorne mit dabei zu sein“, so Vorstandvorsitzender Prof. Dr. Hans Schöler.

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  • 26.10.2018
Umfangreiches Programm mit Besuchen von Harvard, MIT und Smithsonian Institution und US-Holocaust Memorial Museum

Von Montag, 29. Oktober bis Freitag, 2. November 2018 wird Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen Museen, Stiftungen, Forschungseinrichtungen und Universitäten in den USA besuchen.

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  • 03.02.2014

Noch bis zum 7. Februar 2014 bieten die „Wochen der Studienorientierung“ Schülerinnen und Schülern Einblicke in Studienalltag und Studienfächer an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Schulministerin Sylvia Löhrmann haben in diesem Zusammenhang die Beratungsveranstaltungen der Universität Köln für das Lehramt Sonderpädagogik besucht. „Inklusion bedeutet auch eine steigende Nachfrage nach Sonderpädagoginnen und -pädagogen in unseren Schulen. Deshalb bauen wir das Studienplatzangebot für angehende Sonderpädagogen in den nächsten Jahren massiv aus", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Bis 2018 stellt das Land 70 Millionen Euro bereit, um 2.300 zusätzlichen Studienbewerberinnen und -bewerbern ein Sonderpädagogikstudium zu ermöglichen.

Wichtiger Austausch über die Gleichstellung in der nordrhein-westfälischen Wissenschaft

Die Gleichstellung an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen macht deutliche Fortschritte. Das belegt der Gender-Report 2022, den die Landesregierung bereits im Dezember vorgestellt hat. Die positive Entwicklung wird von der Landesregierung weiter mit Nachdruck vorangetrieben.

Phänomene der Physik wie schwebende Wassertropfen und medizinische Forschung im Operationssaal entdecken

Mit dem Nordrhein-Westfalen-Tag feiert das Land Nordrhein-Westfalen an diesem Wochenende in Essen seinen 72. Geburtstag. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) ist mit einem Stand auf der Landesmeile vertreten, auf der sich die Ministerien und die Staatskanzlei des Landes präsentieren. Das Ministerium zeigt gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen und dem Universitätsklinikum/der Medizinischen Fakultät „Forschung zum Anfassen“.

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  • 09.04.2013

Bislang hat die Bundesregierung keine Konsequenzen aus der von ihr in Auftrag gegebenen und in Teilen kritischen Evaluation der arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen für Forscherinnen und Forscher an Hochschulen und Forschungseinrichtungen gezogen. Deshalb wird jetzt Nordrhein-Westfalen einen eigenen Gesetzesantrag im Bundesrat einbringen. Ziel ist es, den Anteil der befristeten Arbeitsverträge in der Wissenschaft einzudämmen und bessere Arbeitsbedingungen an Hochschulen und Forschungsinstituten durchzusetzen. Dies hat die nordrhein-westfälische Landesregierung auf Vorschlag von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze beschlossen. „Wir wollen mit der Bundesratsinitiative den Druck auf die Bundesregierung erhöhen, die Defizite des geltenden Wissenschaftszeitvertragsgesetzes zu beheben“, sagte Schulze. „Die verschiedenen Interessen innerhalb des Wissenschaftssystems müssen sachgerecht, fair und flexibel ausbalanciert werden. Beschäftigte in Wissenschaft und Forschung verdienen gute Arbeitsbedingungen.“

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  • 22.08.2013

Mit einem Festakt hat die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) in Köln ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert. „Die ZB MED ist eine bundesweit einzigartige wissenschaftliche Infrastruktureinrichtung in der Leibniz-Familie“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze in ihrem Grußwort zum Jubiläum. „Die ZB MED nimmt eine unverzichtbare Dienstleistungsfunktion für die bibliothekarische Versorgung nahezu aller deutschen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wahr“, so die Ministerin weiter. 1973 fiel der Startschuss für die ZB MED. Mittlerweile hat sich die zentrale Fachbibliothek Medizin für ein breites Fächerspektrum von Medizin und Gesundheit bis hin zu Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften zu einer der zentralen Infrastruktureinrichtung für den Wissenschaftsstandort Deutschland entwickelt.

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  • 24.06.2013

Wissenschaftsministerin Schulze betonte vor 150 Gästen beim „Forum des Fortschritts“ zur Altersforschung im Kölner Mediapark, dass die demografische Entwicklung eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit sei. „2050 wird es mehr über 60-jährige Menschen geben als unter 15-jährige. Unsere Gesellschaft wird sich dadurch verändern. Und damit auch unsere Ansprüche und Bedürfnisse in allen Lebensbereichen.“ Nordrhein-Westfalen biete zu allen Facetten des Alterns ein enormes wissenschaftliches Know-how an. „Gerade hier in Köln ist mit dem Regionalen Innovationsnetzwerk im Bereich der altersbedingten Krankheiten einer der treibenden Motoren in der Weiterentwicklung und der Profilierung der Gesundheitsregionen des Landes entstanden“, sagte Ministerin Schulze.