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  • Pressemitteilung
  • 27.09.2016
Nordrhein-Westfalen ist mit mehr als 130 Unternehmen auf der WindEnergy Hamburg vertreten

Auf der WindEnergy Hamburg, der weltweit wichtigsten Messe der Wind-Branche, sind mehr als 130 Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen vertreten. Damit stellt NRW als Kernland der deutschen Zulieferindustrie nicht nur von allen Bundesländern die größte Zahl an Ausstellern, sondern ist auch international Spitze.

Ministerin Neubaur: Nordrhein-Westfalen macht Tempo bei der Gestaltungsaufgabe Energie- und Wärmewende, denn sie ermöglicht die Modernisierung der Wirtschaft und sichert unseren Wohlstand

Am Mittwoch, 25. September 2024, kamen in Neuss rund 80 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, von Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften und NGOs mit Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur zusammen, um die nächsten Schritte auf diesem Weg zu beraten.

Staatssekretärin Krebs: Der beschleunigte Ausbau der Erneuerbaren macht den Industriestandort Ruhrgebiet zukunftsfähig

Für eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Energieversorgung macht Nordrhein-Westfalen Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Um gezielt die Ausweisung von Flächen für die Windenergie im Ruhrgebiet zu unterstützten, stockt die Landesregierung die Mittel für die Regionalplanung beim Regionalverband Ruhr (RVR) auf.

Pinkwart: Nordrhein-Westfalen leistet einen wichtigen Beitrag zur Transformation des Energiesystems

Die Nutzung von Blockchain zum intelligenten Energieverbrauch, die Erforschung neuer Technologien zur Stromerzeugung oder der Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur für E-Mobilität: der Klimaschutzwettbewerb EnergieSystemWandel.NRW fördert zahlreiche innovative Projekte, die den Klimaschutz voranbringen.

Der Energiemarkt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel

Das EWI betreibt bereits seit mehr als siebzig Jahren anwendungsnahe Energiemarktforschung auf höchstem wissenschaftlichem Niveau. Mit Studien für die energiewirtschaftliche und energiepolitische Praxis berät es unter anderem die Bundesregierung, die NRW-Landesregierung, Energieversorger, sowie Stadtwerke und Verbände.

  • Pressemitteilung
  • 18.03.2013

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel hat die Bundesregierung vor einer weiteren Beschneidung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien gewarnt. „Die Bundesregierung betreibt die Energiewende ohne Masterplan und ohne Kompass“, kritisierte Remmel. „Diese Planlosigkeit gefährdet nicht nur Arbeitsplätze in NRW, sondern blockiert auch notwendige Investitionen in den Ausbau der Erneuerbaren Energien von Kommunen, Bürgerinnen und Bürger sowie von Firmen. Wenn dieser Kurs fortgesetzt wird, fahren Merkel, Rösler und Altmaier die Energiewende aber vor die Wand“, sagte Minister Remmel bei der 8. Station seiner landesweiten Informationstour „ZukunftsenergienNRW: Orte der Energiezukunft“, die ihn am 18. März 2013 ins Windtestfeld Neurather Höhe bei Grevenbroich führte.

Die Landesregierung will den Ausbau der Windenergie stärker an den Interessen der Anwohner orientieren und den Schutz von Natur und Umwelt sicherstellen. Dazu hat das Kabinett Änderungen am Windenergie-Erlass von 2015 beschlossen und gibt den Entwurf nun in das Beteiligungsverfahren. Denn der Ausbau erneuerbarer Energien und insbesondere der Windenergie stößt in Nordrhein-Westfalen und andernorts in Deutschland zunehmend auf Vorbehalte in der Bevölkerung.