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Ministerin Ina Brandes besucht Baustellen in der Region Ville-Eifel

Die Unwetterkatastrophe Mitte Juli hat an den Infrastrukturen in Nordrhein-Westfalen erhebliche Schäden verursacht. Das Land hat unmittelbar nach dem Unwetter mit dem Wiederaufbau begonnen, der weiterhin in vollem Gange ist.

Weitere Anträge in der nächsten Runde des Wettbewerbs „Forschungsinfrastrukturen NRW“ sind bis 30. März 2018 möglich

Mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ will die Landesregierung die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördert dazu Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren. In der zweiten Runde gingen 33 Bewerbungen ein, von denen die elf vielversprechendsten Vorhaben in allen Regionen des Landes nach dem Willen der Jury nun mit 51 Millionen Euro unterstützt werden. Hinzu kommen Eigenanteile in Höhe von sieben Millionen Euro.

Neues Online-Angebot bietet einen Überblick über die Betriebsqualität aller Nahverkehrszüge in NRW

Deutschland muss wieder Bahnland werden. Deshalb hat das Land eine ÖPNV-Offensive mit einem Volumen von mehr als 2 Milliarden Euro 2031 aufs Gleis gesetzt, um die Eisenbahninfrastruktur zu modernisieren.

  • Pressemitteilung
  • 29.04.2013

Die einheitliche Verkehrszentrale für ganz NRW ist in Betrieb. Verkehrsminister Michael Groschek gab in Leverkusen den Startschuss, mit dem der Probebetrieb beendet und der Regelbetrieb gestartet wurde. „Ab sofort werden alle verkehrsrelevanten Entscheidungen für die rund 2.200 Kilometer Autobahnen von Leverkusen aus getroffen. Wir haben große Erwartungen an die Leistung der Verkehrszentrale für den Verkehrsfluss auf unseren Autobahnen“, sagte Minister Groschek beim Startschuss. „Aber ich verspreche kein staufreies NRW. Das werden wir nicht bekommen, denn dazu sind in Spitzenzeiten einfach zu viele Fahrzeuge auf unseren Straßen unterwegs. Mit mehr und besserer Verkehrlenkung, mit einem guten Mix aller Verkehrsträger, mit verbesserter Verkehrsinformation wollen wir Mobilität weiter möglich machen, so dass Reisen Spaß macht und Fahren nicht zur Qual wird.“

  • Pressemitteilung
  • 24.10.2012

Innenminister Ralf Jäger zog eine positive Zwischenbilanz des landes­weiten 24-Stunden-Blitz-Marathons: „Die Autofahrer fahren heute verantwortungsbewusster und die allermeisten halten sich an die Regeln. Das bestätigt unsere Strategie: Mehr Kontrollen für mehr Verkehrs­sicherheit.“ Bei diesem 24-Stunden-Blitz-Marathon kontrollieren die Polizisten in Niedersachsen, den Niederlanden und NRW zum ersten Mal gleichzeitig und länderübergreifend die Geschwindigkeit.

Minister Wüst: Wichtiger Baustein für besseren Radverkehr in Nordrhein-Westfalen

Schnell, sicher und klimaneutral mit dem Fahrrad unterwegs – dafür werden in Nordrhein-Westfalen Radschnellwege gebaut. Verkehrsminister Hendrik Wüst hat am Freitag, 11. Juni, gemeinsam mit der Technischen Direktorin des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen, Dr. Petra Beckefeld, ein weiteres Teilstück des Radschnellwegs RS1 in Gelsenkirchen freigegeben.

  • Pressemitteilung
  • 18.12.2020
Bauhütten in Aachen, Köln, Soest und Xanten werden in internationales UNESCO-Register eingetragen

Das Bauhüttenwesen zählt ab sofort zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO und findet damit als Modellprogramm Eingang in das internationale Register Guter Praxisbeispiele. Damit erhalten auch die vier nordrhein-westfälischen Bauhütten in Aachen, Köln, Soest und Xanten den Status des Immateriellen Kulturerbes – ein wichtiger Schritt zur weiteren Bewahrung dieser Kulturform.

Seit Regierungswechsel 593 Millionen Euro mehr Bundesmittel für Bundesfernstraßen nach Nordrhein-Westfalen geholt

Mit einem Rekordergebnis beim Umsatz von Bauleistungen für das Jahr 2020 übergibt der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen die Verantwortung für die Autobahnen ab dem 1. Januar 2021 an die Autobahn GmbH des Bundes.