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  • Pressemitteilung
  • 10.06.2014

Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat die Entscheidung von Ford begrüßt, auch die nächste Generation des Kleinwagens Fiesta in Köln zu produzieren. „Das ist ein großartiger Tag für unser Land“, sagte Duin am 10. Juni in Düsseldorf. „Gegen starke internationale Konkurrenz hat NRW sich als wettbewerbsfähiger Automobil-Standort durchgesetzt. Das ist ein Erfolg von Mitarbeitern, Betriebsräten, Gewerkschaftern und Managern, deren Weitsicht ‎Großinvestitionen und neue Arbeitsplätze an den Rhein holt." Zuvor hatte Ford angekündigt, auch der neue Fiesta werde ab 2017 in Europa ausschließlich in Köln produziert. Gleichzeitig verlängerte das Unternehmen die Beschäftigungsgarantie für die mehr als 24 000 Mitarbeiter der Ford-Werke in Köln und Saarlouis um fünf Jahre bis Ende 2021.

Instandhaltungswerk schafft bis zu 500 neue Arbeitsplätze / Ausbau der Werke wichtig für Mobilitätswende: Neuer Boxenstopp für täglich 17 ICE-Züge

Die Deutsche Bahn (DB) baut ein neues ICE-Instandhaltungswerk in Dortmund. Dafür investiert sie über 400 Millionen Euro und schafft so bis zu 500 weitere attraktive und zukunftssichere Arbeitsplätze.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 01.05.2019
Ministerpräsident Armin Laschet bei der zentralen DGB-Kundgebung zum Tag der Arbeit in Bielefeld

Ministerpräsident Armin Laschet hat an der zentralen Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Nordrhein-Westfalen in Bielefeld teilgenommen, gemeinsam mit der Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes Nordrhein-Westfalen Anja Weber und dem Bielefelder Oberbürgermeister Pit Clausen.

Minister Pinkwart: Beschäftigung und Wertschöpfung in den betroffenen Kommunen nachhaltig sichern

Alle erforderlichen Grundlagen für den Start des 5-StandorteProgramms sind nun geschaffen: Mit der am heutigen Tag unterzeichneten Bund-Länder-Vereinbarung ist der Weg endgültig frei für die Bereitstellung von Strukturhilfen für die fünf Steinkohlekraftwerksstandorte Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und den Kreis Unna.

Ministerpräsident Wüst: Folgen für die Menschen und die Wirtschaft in unserem Land abfedern / Besonderer Fokus auf Versorgungssicherheit und Arbeitsplätze

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat einen Ad-hoc-Beirat der Landesregierung zu den Folgen der russischen Aggression gegen die Ukraine für das Land Nordrhein-Westfalen einberufen. Dabei geht es insbesondere um die Konsequenzen für die Versorgungssicherheit und Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 17.01.2014

Gut 80 Experten aus der regionalen Wirtschaft, der Kommunalpolitik, der Wissenschaft, der Stadtverwaltung, der Adam Opel AG und der Landesverwaltung haben in einem zweiten Werkstatt-Gespräch die Grundzüge für ein Strukturkonzept der Opel-Flächen in Bochum diskutiert. Das Werkstattverfahren zur Entwicklung der Bochumer Opel-Flächen war Mitte 2013 gestartet und hatte im September des letzten Jahres erstmalig alle relevanten Experten zu einer ersten Werkstattdiskussion in Bochum zusammengebracht. Das Verfahren wird im Auftrag des Landes durch die landeseigene Entwicklungsgesellschaft NRW.URBAN durchgeführt.

  • Pressemitteilung
  • 06.06.2013

Die Landesregierung wirbt dafür, dass mehr Menschen mit Behinderungen eine Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt erhalten. Im Rahmen seiner Inklusionstour besuchte Dr. Wilhelm Schäffer, Staatssekretär im NRW-Arbeits- und Sozialministerium, das Hotel Franz in Essen. „Dieses moderne und barrierefreie Hotel bietet gelungene Inklusion im Doppelpack. Denn hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam dafür, dass die Gäste – egal ob Menschen mit Handicap oder ohne – sich wohlfühlen“, sagte der Staatssekretär beim Besuch des als Integrationsunternehmen geführten Hotels. Im Hotel Franz sind 40 Prozent der Beschäftigten Menschen mit Schwerbehinderung. Das Land hat in dem vor einem Jahr eröffneten Hotel die Einrichtung von 18 Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderungen mit 210.000 Euro gefördert. „Das ist gut angelegtes Geld, denn die Integration in Arbeit ist ein Schlüssel für die gesellschaftliche Teilhabe“, sagte Dr. Schäffer.

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser: Indem wir die Umweltwirtschaft in Nordrhein-Westfalen weiter ausbauen, können wir gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen

Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen ist von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung während der Corona-Krise und für eine anschließende wirtschaftliche Erholung.