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  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 17.11.2021
Ressourceneffiziente Produkte – Umweltministerin Heinen-Esser zeichnet Ideen für Umwelt- und Klimaschutz aus

Die nordrhein-westfälische Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat die Gewinner-Unternehmen des „Effizienz-Preis NRW – Das ressourceneffiziente Produkt“ im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln ausgezeichnet.

Minister Lutz Lienenkämper: Starke ländliche Räume sind ein wichtiges Rückgrat für ganz Nordrhein-Westfalen. Mit der erweiterten Förderung bauen wir das LEADER-Netzwerk zur nachhaltigen Regionalentwicklung deutlich aus

Das Landwirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen baut die Unterstützung der Regionalentwicklung im ländlichen Raum weiter aus. Hierzu stellt das Ministerium in den Jahren 2023 bis 2027 rund 120 Millionen Euro für innovative Projekte in den LEADER-Regionen zur Verfügung.

Gemeinsame Veranstaltung „Deutschland an der Seite der ukrainischen Forstwirtschaft“ des Landes Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Forstwirtschaftsrats

In der Ukraine gibt es knapp 10 Millionen Hektar Wald (Nordrhein-Westfalen: circa 935.000 Hektar): In Friedenszeiten ist er für viele Menschen dort nachhaltiger Rohstofflieferant, wirtschaftliches Rückgrat und Ort der Erholung.

Umwelt- und Verkehrsminister informiert sich über Wiederaufbau der Straßeninfrastruktur nach Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 – Klimaanpassung muss stärker in den Fokus rücken

Die Landesregierung will den Hochwasserschutz weiter intensivieren und ausbauen. Umwelt- und Verkehrsminister Minister Oliver Krischer: „Wir müssen beim Hochwasserschutz den ganzheitlichen Betrachtungsansatz stärken. Wir stehen als Land vor großen Herausforderungen, unter anderem im Bereich der technischen Hochwasserschutzeinrichtungen und der Vorhersage- sowie Warnmeldesysteme."

Die Ministerpräsidenten Wüst und Rhein tauschen sich bei einer Wanderung von Willingen nach Winterberg über gemeinsame Projekte aus

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst und Hessens Ministerpräsident Boris Rhein wollen die Zusammenarbeit der beiden Bundesländer künftig noch stärker intensivieren. Das sagten beide am Montag, 31. Juli 2023, während einer gemeinsamen Wanderung vom nordhessischen Willingen ins südwestfälische Winterberg.

Ministerpräsident Laschet: 2020 ist wegweisend für die Zukunft der Landwirtschaft. Unser Ziel ist eine nachhaltige Landwirtschaft, die auf Wertschätzung und Wertschöpfung basiert

Die Landesregierung will die starke, vielfältige und vitale heimische Landwirtschaft erhalten und stärken. Um sich mit der Branche über aktuelle Herausforderungen auszutauschen, haben Ministerpräsident Armin Laschet und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser zu einem in dieser Form ersten Landwirtschaftsgipfel in Nordrhein-Westfalen in die Staatskanzlei eingeladen.

Erste Projekte 2020 / Ministerpräsident Armin Laschet: Kabinettentscheidung ist ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft der Chancenregion Ruhr und für Nordrhein-Westfalen

Die Landesregierung hat bei ihrer Kabinettsitzung die weitere Umsetzung der Ruhr-Konferenz beschlossen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 06.08.2024
Dritter Tag der #Thementour2024: Umweltminister Krischer informiert sich über Innovationen der Umweltwirtschaft zum Ressourcenschutz

Die Landesregierung will die heimische Wirtschaft durch die ökologi-sche Transformation hin zur ersten klimaneutralen Industrieregion in Europa zukunftsfester und unabhängiger im Hinblick auf die Ressourcenfrage machen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.07.2016
Umweltministerium legt Ergebnisse der Landeswaldinventur NRW vor

Die Waldfläche in Nordrhein-Westfalen ist in den letzten Jahren trotz der hohen Flächenkonkurrenz anderer Nutzungsarten wie Landwirtschaft, Siedlung und Verkehr leicht angestiegen. Rund 935.000 Hektar Waldfläche gibt es derzeit in NRW, was etwa 27 Prozent der Landesfläche ausmacht. Dies bestätigen die Ergebnisse der 2. Landeswaldinventur, die das Umweltministerium am 13. Juli 2016 veröffentlicht hat.

  • Pressemitteilung
  • 19.03.2014

Die Wildkatze erobert sich Lebensräume zurück und ist damit eines der erfolgreichen Artenschutzprojekte in NRW. In großen, zusammenhängenden Waldgebieten wie dem Rothaargebirge, dem Egge-Gebirge
oder der Eifel hat sie sich wieder angesiedelt. Allein im nordrhein-westfälischen Teil der Eifel leben heute wieder an die 250 Wildkatzen. In der gesamten Eifel wird ihr Bestand auf 1.000 Tiere geschätzt. Bei Untersuchungen in Ostwestfalen konnten über 50 Tiere nachgewiesen werden.