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  • Pressemitteilung
  • 28.11.2014

Der Bundesrat hat die Bundesregierung aufgefordert, den Reparaturstau bei der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland aufzulösen. Dafür soll die Bundesregierung bis zum Ende der Legislaturperiode eine tragfähige finanz- und verkehrspolitische Strategie entwickeln. Dem Entschließungsantrag der Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg hat der Bundesrat in seiner heutigen Sitzung mehrheitlich zugestimmt.

  • Pressemitteilung
  • 24.09.2015
Kabinett beschließt Entwurf für landesweite Strategie „Bildung für nachhaltige Entwicklung – Zukunft Lernen NRW (2016-2020)“ – Weiterer Baustein für ein nachhaltiges NRW

BNE ist ein Bildungskonzept, das auf eine lebensbegleitende und ganzheitliche Bildung abzielt. Dadurch sollen Menschen in die Lage versetzt werden, vorausschauend zu denken und bei heutigen und bei zukünftigen Entscheidungen abzuschätzen, wie sich diese auswirken.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 07.07.2017

Die Sieger beim Wettbewerb „Europa bei uns zuhause“ stehen fest: 19 Städtepartnerschaftsvereine und Kommunen in Nordrhein-Westfalen haben sich erfolgreich um eine Förderung ihrer Projekte beworben. Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner hat dazu die Förderzusagen auf den Weg gebracht. Die Projekte bringen Menschen aus NRW und anderen Ländern Europas über Grenzen hinweg zusammen.

  • Pressemitteilung
  • 19.06.2013

NRW-Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes mit starken grünen Regionen ein. Dies ist gleichzeitig Thema seiner diesjährigen Sommertour Land.Leben.NRW. Wie so eine nachhaltige Entwicklung aussehen kann, zeigen Vertreterinnen und Vertreter der nordrhein-westfälischen LEADER-Regionen im Düsseldorfer Landtag. „Unsere ländlichen Regionen sind vielfältigen Herausforderungen und Problemen ausgesetzt. Wie diese gelöst werden können, zeigen uns die ausgestellten LEADER-Projekte hier im Landtag“, erklärte der Minister auf der Eröffnungsveranstaltung. „LEADER zeigt uns, welche Chancen und Möglichkeiten unsere ländlichen Regionen in NRW bieten. Am bedeutendsten dabei ist, dass diese Chancen von den Menschen, Verbänden, Vereinen, Dörfern und Gemeinden vor Ort erdacht und umgesetzt werden. Wir als Land, unterstützen dann nur noch die Umsetzung mit den entsprechenden Fördergeldern“, betonte Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 26.03.2014

Viele Lebensräume für wild lebende Tier- und Pflanzenarten in NRW sind weiterhin nicht in einem guten Zustand. Das geht aus dem jüngsten Bericht zur Fauna-Flora-Habitat-Entwicklung (FFH) für Nordrhein-Westfalen hervor, den das Umweltministerium am 26. März 2014 in Düsseldorf vorgelegt hat. Demnach ist die Situation insbesondere im nordrhein-westfälischen Tiefland (mit Niederrheinischer und Westfälischer Bucht) deutlich schlechter als im Bergland (Eifel, Sauerland, Siegerland, Bergisches Land und Weserbergland). Nach Untersuchungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) sind rund 77 Prozent der Lebensräume im Tiefland in einem unzureichenden oder schlechten Erhaltungszustand, allen voran nährstoffarme Stillgewässer, Moore, Wiesen, Weiden und Hartholz-Auenwälder.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 15.08.2022
Umweltminister startet Informationsreise zum Zustand der biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen – Start im Nationalpark Eifel

In Nordrhein-Westfalen steigt die Fläche für den Schutz der Natur weiter. Nach Berechnungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) erreichten die Naturschutzflächen im letzten Jahr eine Ausdehnung von rund 297.000 Hektar, was etwa 8,7 Prozent der Landesfläche ausmacht.

Ministerpräsident Laschet: Die großen Herausforderungen unserer Zeit brauchen multilaterale Lösungen und internationale Zusammenarbeit

Ministerpräsident Armin Laschet hat den neuen Botschafter der Volksrepublik China in Berlin, Wu Ken, zu seinem Antrittsbesuch in der Staatskanzlei in Düsseldorf empfangen. Im Zentrum des Gesprächs standen die Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und China in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur sowie die aktuelle Lage in Hongkong.

Umweltministerin Heinen-Esser: Gemeinsam noch schneller und ambitionierter werden, um diese Dekade zum Jahrzehnt des Artenschutzes zu machen. Eine insektenfreundliche Gesellschaft hat viele Gesichter.

„Gemeinsam schützen und fördern“ – unter diesem Titel wird heute Nachmittag, zwei Wochen nach der Weltnaturschutzkonferenz in China, im Umweltministerium in Düsseldorf über die aktuelle Situation und die Zukunft der Artenvielfalt in Nordrhein-Westfalen diskutiert.

  • Pressemitteilung
  • 31.08.2012

Rund 45 Prozent der Tier- und Pflanzenarten in Nordrhein-Westfalen stehen auf der Roten Liste – sie sind entweder gefährdet oder bereits ausgestorben. Mit seiner Naturerbetour will Umweltminister Remmel dieses Problem thematisieren. Heute besuchte der Minister auf Station sechs und sieben seiner Tour das „lebende Obstsortenmuseum“ in Bie­lefeld und das Furlbachtal – dort wurde ein Bachlauf erfolgreich renatu­riert.

  • Pressemitteilung
  • 22.05.2013

Insgesamt 49 Betriebe aus dem Fleischer- und Bäckerhandwerk wurden erstmals mit „Meister.Werk.NRW – Der Preis für ausgezeichnete Qualität im Lebensmittelhandwerk“ geehrt. „Das Lebensmittelhandwerk ist maßgeblich an einer nachhaltigen Entwicklung von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mehrwerten in den vielen unterschiedlichen Regionen unseres Landes beteiligt“, erklärte Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel bei der Verleihung im Regierungsschlösschen Düsseldorf. „Was traditionell und nachhaltig aus Produkten der Region entsteht, hat nicht nur eine große wirtschaftliche Bedeutung. Es steht auch für ein Lebensgefühl: Etwa seine Brötchen morgens um die Ecke zu kaufen und zu wissen, dass sie dort noch täglich selbst und mit frischen Zutaten gebacken werden. Oder seine Grillwurst beim Fleischer seines Vertrauens zu kaufen und zu wissen, dass hier noch traditionelles Handwerk zu Hause ist.“ Für Minister Remmel ist das Lebensmittelhandwerk eine tragende Säule der NRW-Ernährungswirtschaft, vor allem da die meisten Betriebe noch Handwerksbetriebe sind. Über 5.000 Unternehmen, davon hauptsächlich Bäcker- und Fleischerbetriebe (rund 75 Prozent) sorgen in NRW für die unmittelbare Nahversorgung mit Backwaren und Fleischprodukten.