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Feierlicher Festakt am 17. November in Essen - Ministerin Brandes: Eigenständiges Promotionsrecht stärkt die anwendungsorientierte Forschung und macht das Studium an einer HAW noch attraktiver

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft verleiht dem „Promotionskolleg für angewandte Forschung der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen“ (Promotionskolleg NRW) das eigenständige Promotionsrecht. Damit kann das Promotionskolleg NRW als hochschulübergreifende wissenschaftliche Einrichtung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Nordrhein-Westfalen (HAW) künftig eigenständige Promotionsverfahren durchführen und Doktorgrade verleihen.

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  • 11.04.2014

Der Wissenschaftsrat hat in seiner diesjährigen Begutachtungsrunde für zwei Forschungsneubauten in Nordrhein-Westfalen eine positive Förderempfehlung abgegeben. Danach sollen die Universitäten in Aachen und Münster insgesamt rund 125 Millionen Euro erhalten. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen. Die letzte Entscheidung liegt bei der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz aus Bund und Ländern, die Ende Juni tagt.

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  • 01.10.2014

Auf Vorschlag von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat das Landeskabinett Dr. Thomas Grünewald zum Staatssekretär im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung ernannt. Im Anschluss an die Kabinettsitzung überreichte die Ministerpräsidentin im Beisein von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Ernennungsurkunde: „Ich wünsche Thomas Grünewald auch im Namen des Kabinetts gutes und umsichtiges Handeln zum Wohle des Landes. Er bringt beste Voraussetzungen zur Gestaltung seiner Aufgaben mit.“

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  • 11.07.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat eine neue Förderausschreibung „Genderforschung" gestartet. Gefördert werden Forschungsprojekte, die aus einem geschlechterbezogenen Blickwinkel Lösungsbeiträge zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, demografische Entwicklung, Gesundheit und Ernäh-rung, Ressourcen- und Energieknappheit oder Mobilität leisten. Das Förderprogramm richtet sich an Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen.

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  • 27.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze sagte bei der Eröffnung des diesjährigen zdi-Forum in Köln: „Die Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation.NRW, kurz zdi, ist eine echte Erfolgsgeschichte. Insgesamt 35 regionale zdi-Zentren, 22 zdi-Schülerlabore an Hochschulen und viele weitere Einrichtungen arbeiten gemeinsam daran, bei jungen Menschen Begeisterung für MINT-Berufe und MINT-Studiengänge zu wecken.

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  • 22.04.2015
Land führend bei Entwicklung von Wasserstoff- und Brennstoffzellen

Erstmals lobt das Wissenschaftsministerium den „Forschungspreis Wasserstoff.NRW“ aus. Der Wettbewerb, der von der EnergieAgen-tur.NRW durchgeführt wird, richtet sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs der Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen.

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  • 11.03.2013

Bei ihrem Gespräch mit dem Ministerpräsidenten der Wallonie und der französischen Gemeinschaft Belgiens, Rudy Demotte, betonte Wissenschaftsministerin Schulze das Ziel der Landesregierung, die Zusammenarbeit mit den Benelux-Ländern weiter ausbauen zu wollen. „Gerade im Bereich Life Sciences gibt es hervorragende Anknüpfungspunkte für eine engere Kooperation mit der Wallonie“, sagte Schulze. In der EUREGIO Maas-Rhein kooperieren die Hochschulen Lüttich, Maastricht und Aachen bereits heute intensiv. Ministerpräsident Demotte, der zugleich Minister für Internationale Beziehungen der Wallonie ist, hatte zuvor gemeinsam mit dem Präsidenten der wallonischen Universität Lüttich die RWTH Aachen sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln besucht. Rund 600 Studierende aus Belgien sind derzeit an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen eingeschrieben.

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  • 20.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) in Oberhausen als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung lobte die Ministerin das Institut vor allem für seine besondere Forschungs­leistung im Zusammenhang mit der Energiewende und dem Ressour­censchutz. „UMSICHT macht sichere, kostengünstige und klimaverträg­liche Lösungen in der Energieversorgung möglich“, erklärte Ministerin Schulze.

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  • 28.05.2013

Landesarbeitsminister Guntram Schneider mahnt die Bedeutung gesunder Arbeitsverhältnisse für den Erhalt von Fachkräften an. „Ständige Erreichbarkeit über das Handy oder per E-Mail, aber auch unsichere Arbeitsverhältnisse sorgen bei vielen Arbeitnehmern zunehmend für Stress. Diese Entwicklung gefährdet die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch die Produktivität unserer Wirtschaft“, erklärte Schneider anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Dortmunder Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KOWA) im Dortmunder Rathaus. Gerade in einem globalisierten Markt sei eine Institution wie die Kooperationsstelle, die soziale Innovationen für die Rahmenbedingungen vor Ort entwickelt, unverzichtbar.