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  • Pressemitteilung
  • 20.08.2014

Mit dem Schulstart in Nordrhein-Westfalen kommen auf die 151.000 Erstklässler viele Aufgaben zu. Sie müssen sich nicht nur an neue Gesichter und eine neue Umgebung gewöhnen; auch neue Wege liegen vor ihnen. Denn der Schulbeginn ist immer mit dem Eintritt in die Verkehrswirklichkeit verbunden. Auf dem Weg zur Schule und zurück sammeln die Mädchen und Jungen wichtige Erfahrungen, um sich zu selbstständigen und souveränen Verkehrsteilnehmern zu entwickeln – anfangs unter Aufsicht der Eltern, später dann auch allein.

Mobility Start-up-Pitch NRW: Junge Unternehmen punkten mit Ideen

Das Nordrhein-Westfälische Verkehrsministerium hat bei der vierten Auflage des Mobility-Start-up-Pitch NRW Unternehmen für ihre kreativen Ideen in der ÖPNV-Branche ausgezeichnet. Sechs im Vorfeld ausgewählte Unternehmen präsentierten ihre Konzepte und Entwicklungen vor zahlreichen geladenen Gästen im historischen Wasserwerk Bockum.

Unterstützungsangebot des Landes für attraktivere Fußwege geht in die nächste Runde

Es ist die umweltfreundlichste und vermutlich älteste Fortbewegungsart: Zu Fuß gehen – zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder ins Kino – ist klimaneutral und trägt zur Gesundheit bei.

Geschäftsführerin der Hannelore-Kohl-Stiftung, Vorstand der Verkehrsunfall-Opferhilfe und Betroffene berichteten

Die Folgen schwerer Verkehrsunfälle sind für die Opfer und deren Angehörige einschneidend. „Dabei können nur ein paar km/h den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten“, sagte Innenminister Ralf Jäger. „Wir verdrängen die Gefahr. Aber jeder von uns kann Opfer eines Verkehrsunfalls werden.“

Minister Reul: Für das Miteinander im Straßenverkehr gelten dieselben Regeln wie im gesellschaftlichen Miteinander: Vertrauen und Respekt füreinander, Umsicht und Rücksicht miteinander

Am Dienstag, 26. September 2023, findet ein landesweiter Aktionstag zu Verkehrssicherheit statt. Nordrhein-Westfalen beteiligt sich damit an der bundesweiten Kampagne „sicher.mobil.leben – Rücksicht im Blick“. Die lokalen Kreispolizeibehörden werden mit verschiedenen Aktionen für Vorsicht und Rücksicht im Straßenverkehr werben.

Reul: Seit Beginn der Aufzeichnungen gab es noch nie so wenig Todesopfer auf den NRW-Straßen

Auf den Straßen in Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr weniger Unfälle (-16,4 Prozent), weniger Tote (-5,7 Prozent) und weniger Schwerverletzte (-10,5 Prozent) registriert.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 19.11.2020
Gemeinsamer Appell der Praxis: Wir fordern die Wiedereinsetzung der ausgesetzten Verkehrsdatenspeicherung in Deutschland!

Auf Einladung der drei Justizminister/innen Peter Biesenbach (Nordrhein-Westfalen), Eva Kühne-Hörmann (Hessen) und Barbara Havliza (Niedersachsen) sind heute Praktiker von Staatsanwaltschaften der drei Länder zusammengekommen, um in einem Symposium über die Notwendigkeit der Wiedereinsetzung der Verkehrsdatenspeicherung zu diskutieren.

  • Pressemitteilung
  • 19.12.2012

Zum 1. Januar 2013 wird der elektronische Rechtsverkehr bei allen Verwaltungs- und Sozialgerichten in Nordrhein-Westfalen zugelassen. Bisher können schon bei allen Finanzgerichten sowie beim Verwaltungsgericht Minden und beim Oberverwaltungsgericht in Münster in fast allen gerichtlichen Verfahren elektronische Dokumente eingereicht werden.

  • Pressemitteilung
  • 11.04.2013

Die Verkehrsministerkonferenz hat in Flensburg beschlossen, die dramatische Unterfinanzierung der deutschen Infrastruktur gemeinsam zu bekämpfen. Die Verkehrsminister setzen eine neue Kommission zur nachhaltigen Verkehrsinfrastrukturfinanzierung ein. Die Leitung wird der frühere Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig übernehmen. NRW-Verkehrsminister Michael Groschek wird der Kommission angehören. „Wir reparieren Deutschland – mit vereinten Kräften. Bis zum Herbst werden wir entscheiden, wie wir die Situation in den Griff kriegen können“, sagte Groschek. „Ich bin froh, dass wir uns vor der Bundestagswahl keine Auszeit nehmen, denn die Zeit drängt. Die Daehre-Kommission hat belegt, dass in Deutschland jedes Jahr 7,2 Milliarden Euro allein für den Erhalt der Verkehrswege fehlen.“