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  • 03.04.2017

Das Land Nordrhein-Westfalen will die Kommunen bei der Mobilisierung von Flächen für den sozialen Wohnungsbau noch stärker unterstützen. Bauminister Michael Groschek, Dietrich Suhlrie als Mitglied des Vorstands der landeseigenen NRW.BANK und Franz Meiers als Geschäftsführer der landeseigenen Entwicklungsgesellschaft NRW.URBAN Kommunale Entwicklung GmbH (NRW.URBAN KE) haben dazu jetzt einen Vertrag zur sozialen Baulandentwicklung unterzeichnet.

  • Pressemitteilung
  • 26.04.2021
Ministerpräsident Laschet würdigt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beim digitalen Empfang der Landesregierung in Düsseldorf zum 1. Mai

Anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai laden Ministerpräsident Armin Laschet und Arbeitsminister Karl-Josef Laumann die Gewerkschaften zum traditionellen Empfang der Landesregierung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am 26. April 2021 ein.

Innenminister Jäger: Neue Psychosoziale Zentren in Dortmund, Siegen und Bonn

NRW fördert die Sozialberatung von Flüchtlingen dieses Jahr mit rund 27 Millionen Euro. Das sind über zwanzig Millionen Euro mehr als im Vorjahr. „Wir stehen zu unserer Verantwortung für die Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Terror zu uns kommen“, sagte Innenminister Ralf Jäger.

Rund 48 Millionen Euro an Landesmitteln stehen auch im Jahr 2018 zur Verfügung

Nordrhein-Westfalen wird in den kommenden beiden Jahren jeweils rund 48 Millionen Euro für die Bildungs- und Teilhabeberatung in Schulen zur Verfügung stellen. Arbeitsminister Rainer Schmeltzer sagte: „Die Weiterfinanzierung um ein Jahr bis 2018 gibt den Städten und Kreisen Planungssicherheit.“

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  • 27.08.2014

627 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) stehen Nordrhein-Westfalen in der neuen Förderphase bis 2020 zur Verfügung. Bei der Auftaktveranstaltung am 27. August 2014 im Bochumer RuhrCongress stellte NRW-Sozialminister Guntram Schneider die Schwerpunkte der kommenden Förderphase vor. „Wir wollen vor allem Projekte fördern, die zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung beitragen und die präventive Ansätze für benachteiligte Kinder und Jugendliche vorantreiben. Allein für diese Projektansätze sollen über 60 Prozent der ESF-Mittel zum Einsatz kommen“, betonte Schneider in seiner Ansprache vor rund 1000 Vertreterinnen und Vertretern aus Kommunen und Verbänden. Daneben werde das Sozialministerium auch Projekte zur Förderung des Fachkräftenachwuchses sowie für faire und gesunde Arbeitsbedingungen fördern. „Damit setzen wir deutlich neue Schwerpunkte in NRW, die auf die Verbindung von Bildungs-, Sozial- und Arbeitsmarktpolitik ausgerichtet sind“, erklärte Minister Schneider.

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  • 19.02.2013

Am 20. Februar war der Welttag der Sozialen Gerechtigkeit. Er wurde von den Vereinten Nationen eingeführt und im Jahr 2009 zu ersten Mal begangen. Aus diesem Anlass erklärte Dr. Angelica Schwall-Düren, NRW-Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien: „Die Sensibilität für Soziale Gerechtigkeit ist in den letzten Wochen und Monaten gewachsen. Der von der Europäischen Kommission kürzlich vorgelegte Sozialbericht unterstreicht die besorgniserregende soziale Aufspaltung Europas in einen relativ stabilen Norden und einen von der Rezession geplagten Süden. Denn gerade dort sind die Sozialsysteme als Folge der anhaltenden Wirtschaftskrise überlastet. Sie sind kaum noch fähig, die Folgen der Krise aufzufangen und den Menschen einen sozialen Mindestschutz zu gewähren."

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  • 19.02.2013

Am 20. Februar ist der Welttag der Sozialen Gerechtigkeit. Er wurde von den Vereinten Nationen eingeführt und im Jahr 2009 zu ersten Mal begangen. Aus diesem Anlass erklärte Dr. Angelica Schwall-Düren, NRW-Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien:
„Die Sensibilität für Soziale Gerechtigkeit ist in den letzten Wochen und Monaten gewachsen. Der von der Europäischen Kommission kürzlich vorgelegte Sozialbericht unterstreicht die besorgniserregende soziale Aufspaltung Europas in einen relativ stabilen Norden und einen von der Rezession geplagten Süden. Denn gerade dort sind die Sozialsysteme als Folge der anhaltenden Wirtschaftskrise überlastet. Sie sind kaum noch fähig, die Folgen der Krise aufzufangen und den Menschen einen sozialen Mindestschutz zu gewähren. Dabei zeichnen gerade die sozialen Sicherungssysteme das europäische Gesellschaftsmodell aus. Um es zu bewahren, ist ein sozialeres Europa dringend erforderlich. Die Staaten, die sich in der Krise befinden, müssen sich auf die europäische Solidarität verlassen können.

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  • 03.05.2013

Der Bundesrat hat die Bundesregierung mit großer Mehrheit aufgefordert, die Schulsozialarbeit über das laufende Jahr hinaus zu finanzieren. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sagte dazu im Bundesrat: „Schulsozialarbeit ist ein voller Erfolg. Der Einsatz dieser Fachleute dient unmittelbar der Förderung von Kindern und Jugendlichen und erhöht ihre Chancen und Möglichkeiten auf Teilhabe. Deshalb ist es eine originäre Aufgabe des Bundes. Diese Strukturen dürfen nicht wegbrechen. Die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter brauchen jetzt klare Perspektiven. Sie sorgen erst dafür, dass das Sozial- und Teilhabepaket überhaupt in Anspruch genommen werden kann.“