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Wirtschafts- und Digitalminister will Engagement des Landes in den USA für Mittelstand und Start-ups ausbauen / Delegationsreise mit Unternehmen, Start-ups und Wissenschaftlern geht zu Ende

Die dreitägige USA-Reise von Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Vertretern von Unternehmen, Hochschulen und Gründernetzwerken endete am Sonntag, 16. September, mit einem Besuch der Maschinenbaumesse IMTS in Chicago.

Für herausragende Investitionen und ihr klares Bekenntnis zum Standort Nordrhein-Westfalen haben Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und die Geschäftsführerin der landeseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST, Petra Wassner, vier ausländische Unternehmen ausgezeichnet. Der diesjährige NRW.INVEST Award ging an den US-amerikanischen Online-Händler Amazon, das britische Systemhaus Computacenter, das japanische Hightech-Unternehmen Shimadzu und das chinesische Automobilzulieferunternehmen Yanfeng Automotive Interiors.

Pinkwart: Bin begeistert vom Interesse der Biden-Administration und der amerikanischen Unternehmen an enger Zusammenarbeit mit Nordrhein-Westfalen

Investitionen und neue Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen, ein enger Austausch mit Vertretern der Ministerien und dem Weißen Haus über den Abbau von Handelshemmnissen und die Kooperation bei der Digitalisierung und dem Klimaschutz: Das sind die Ergebnisse des dreitägigen Besuchs von Wirtschafts-, Innovations- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart in Washington.

Minister Pinkwart: Wir brauchen den Austausch mit den Regionen, um beim Klimaschutz schneller voranzukommen

Wie wollen andere Regionen der Welt die Klimaziele erreichen? Wie kann der klimafreundliche Umbau des Energiesystems und der Industrie gelingen? Welche Chancen eröffnet die Digitalisierung? Darüber tauscht sich Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart auf der COP25 in Madrid mit internationalen Gesprächspartnern aus.

  • Pressemitteilung
  • 31.05.2013

Hannelore Kraft hat bei ihrem Besuch im Hightech-Standort Silicon Valley in den USA einen Blick in die Medien-Zukunft geworfen. Beim Internet-Unternehmen Google setzte sich die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin die neue Google-Datenbrille auf - und zeigte sich recht angetan. «Ich würde das schon ausprobieren», meinte die SPD-Politikerin am Donnerstag (Ortszeit). Zwar sei es ein bisschen «gewöhnungsbedürftig». Aber es sei auch «interessant, einen Computer vor den Augen zu haben».

Ministerin Ina Brandes: Die Entwicklung intelligenter Energiespeicher ist eine der Schlüsseltechnologien für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen.

Unsere Zukunft ist nur mit smarten Batterien denkbar. Sie haben schon jetzt einen festen Platz im Alltag der Menschen: für die Energieversorgung, für Elektromobilität und Smartphones – überall sind wir auf leistungsfähige Akkus angewiesen. Umso wichtiger ist die Forschung und Weiterentwicklung dieser Schlüsseltechnologie.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 19.11.2023
Stationen der viertägigen Reise sind New York City, New Jersey und Pennsylvania

Stationen der viertägigen Reise sind New York City, New Jersey und Pennsylvania. Auf dem Programm stehen vielfältige Termine zu den Themen NRW-USA-Jahr, Film- und Fernsehstandort, Zukunft der Medien, Transformation der Industrie, Kampf gegen Antisemitismus und Einsatz für den UN-Standort Bonn.

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky ist am Sonntag 10. April 2016 nach Israel gereist. Bis zum 13. April 2016 wird er sich gemeinsam mit einer Unternehmerdelegation über die israelische Startup-Szene und die High-Tech-Wirtschaft informieren.