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  • Pressemitteilung
  • 25.04.2023
Entdeckte IT-Schwachstelle geschlossen. Experten-Analyse angeordnet – Zentralabitur ausdrücklich nicht betroffen

Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen ergreift nach der Störung beim Zentralabitur weitere Maßnahmen.

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  • Pressemitteilung
  • 26.04.2023
Schulministerium beauftragt Ernst & Young mit der Untersuchung der IT-Schwachstelle bei der QUA-LiS

Das Ministerium für Schule und Bildung hat ein externes Team von IT-Sicherheitsexperten mit der Untersuchung und Analyse der IT-Schwachstellen der Qualitätsagentur – Landesinstitut für Schule und Bildung (QUA-LiS) in Soest beauftragt.

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  • 13.11.2013

Mit Blick auf die Pressekonferenz der Bürgerinitiative familiengerechte Schule und Bildung, G-ib-8, unterstrich Schulministerin Sylvia Löhrmann, dass es darauf ankomme, die Gymnasien bei der Optimierung des G8-Bildungsganges weiter zu unterstützen. „Die Gymnasien in NRW haben in den vergangenen Jahren mit großem Einsatz den verkürzten Bildungsgang umgesetzt“, so Ministerin Löhrmann. „In unseren regelmäßigen Gesprächen betonen alle Beteiligten, dass die Gymnasien den eingeschlagenen Weg fortführen möchten und an pragmatischen Konzepten arbeiten, die im Interesse der Schülerinnen und Schüler sind.“ Seit 2010 werden die Schulen systematisch durch das Ministerium und die Bezirksregierungen bei der Umsetzung von G8 unterstützt. Im März 2013 wurde auf Einladung von Ministerin Löhrmann auf der Tagung „Wege zur Umsetzung von G8“ eine Zwischenbilanz gezogen. Zwölf Gymnasien stellten ihre Konzepte zur besseren Umsetzung von G8 Vertreterinnen und Vertretern von Lehrer-, Eltern- und Schülerverbänden vor. Dabei wurde deutlich, dass vor Ort bereits eine Fülle guter Umsetzungskonzepte praktiziert wird, und dass die Herausforderungen des achtjährigen Gymnasiums bei allen Verantwortlichen Entwicklungspotenzial für eine Schulentwicklung freigesetzt haben, die zu vielen positiven Veränderungen geführt hat.

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  • 27.11.2012

Die Qualitätsanalyse an den Schulen in Nordrhein-Westfalen wird zwischen Januar und Juli 2013 an Gymnasien nur auf freiwilliger Basis durchgeführt. Das hat Schulministerin Sylvia Löhrmann entschieden. Hintergrund ist der doppelte Abiturjahrgang 2013. Die Ministerin anerkannte die besonderen Leistungen der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Schulleitungen an Gymnasien und erklärte: „Die Gymnasien in NRW führen im nächsten Jahr zwei Jahrgänge gleichzeitig zum Abitur. Das ist eine besondere Herausforderung, die von den Lehrerinnen und Lehrern angenommen und mit großem Einsatz umgesetzt wird. Damit sich die Schulen voll auf diese Aufgabe konzentrieren können, erfolgt die Qualitätsanalyse an den Gymnasien in der ersten Jahreshälfte nur auf freiwilliger Basis.“

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  • 03.11.2015
Staatssekretär Hecke eröffnet Fachtagung zum Beruflichen Gymnasium für Ingenieurwissenschaften

Am Beruflichen Gymnasium Ingenieurwissenschaften können Schülerinnen und Schüler in drei Jahren bis zum Abitur ein grundlegendes Verständnis für ingenieurwissenschaftliche Tätigkeiten erwerben, ohne sich bereits zu Beginn der Oberstufe für einen speziellen Schwerpunkt, wie z.B. Bautechnik, Elektrotechnik oder Maschinenbautechnik, entscheiden zu müssen.

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  • 27.06.2014

Ein halbes Jahrhundert im Zeichen der Weiterbildung: Das Westfalen-Kolleg Paderborn wird Fünfzig. Zum Festakt hat Schul- und Weiterbildungsministerin Sylvia Löhrmann die Paderborner Bildungseinrichtung besucht und persönlich zum Jubiläum gratuliert. „Das Westfalen-Kolleg Paderborn steht für die langjährige und erfolgreiche Tradition des Zweiten Bildungswegs in Nordrhein-Westfalen“, erklärte Löhrmann und hob die besondere Bedeutung der Weiterbildungskollegs für die Stärkung der Bildungsgerechtigkeit hervor. „Die Studierenden bekommen an den Weiterbildungskollegs ihre ‚zweite Chance‘ – die Möglichkeit, ihre aus unterschiedlichen Gründen unterbrochenen Bildungsbiographien fortzusetzen und zu vervollständigen.“

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  • 31.03.2023
Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verbänden sind auf Einladung der Ministerin zu einem ersten Gedankenaustausch im Schulministerium zusammengekommen

Auf Einladung von Ministerin Dorothee Feller sind am Donnerstag, 30. März 2023, Vertreterinnen und Vertreter aus der Landespolitik, den schulpolitischen Verbänden und Organisationen sowie aus der Schulaufsicht im Schulministerium zusammengekommen, um sich darüber auszutauschen, wie nordrhein-westfälische Schülerinnen und Schüler künftig ihren Weg zum Abitur beschreiten sollen.

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  • 17.07.2013

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen sind solide auf den doppelten Abiturjahrgang vorbereitet. Dies geht aus dem zweiten Monitoringbericht hervor, den Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in Düsseldorf vorgestellt hat. In diesem Jahr rechnet die Kultusministerkonferenz (KMK) bedingt durch den doppelten Abiturjahrgang mit 123.000 Studienanfängerinnen und -anfängern an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. „Im kommenden Wintersemester stehen ausreichend Studienanfängerplätze in Nordrhein-Westfalen bereit“, sagte Schulze unter Bezug auf die aktuelle Studienanfängerprognose der KMK bei der Vorstellung des Berichts. „Die Hochschulen haben in den letzten Wochen und Monaten geklotzt und nicht gekleckert.“ Der auf Angaben der Hochschulen basierende Monitoringbericht spiegelt den Stand der Vorbereitungen an den Hochschulen in den Bereichen Personal, Raumressourcen, studentische Infrastruktur in dem Zeitraum von Mai 2012 bis Mai 2013 wider.

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  • 05.06.2014

In Nordrhein-Westfalen sind mit 1.800 grundständigen Studiengängen die Chancen besonders groß, das passende Studium zu finden. Das bundesweit erfolgreichste Online-Beratungsangebot für Studieninteressierte, "StudiFinder", hilft nicht nur bei der Auswahl des passenden Fachs, sondern bereitet auch auf die ersten Vorlesungen und Seminare vor. Rund 91.000 junge Menschen legen in diesem Jahr in NRW ihr Abitur ab. Viele von ihnen werden sich damit für ein Studium bewerben. Der "StudiFinder" ist aber auch für jene interessant, die ohne Abitur ein Studium aufnehmen wollen. Mit dem StudiFinder können Interessierte ihre Stärken, Präferenzen und Vorkenntnisse testen. Das Online-Tool ist ein gemeinsames Angebot der Universitäten und Fachhochschulen sowie des NRW-Wissenschaftsministeriums.

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  • 11.07.2012

An den nordrhein-westfälischen Hochschulen studieren im Bundes­vergleich die meisten Personen ohne Abitur. Dies zeigt eine jetzt ver­öffentlichte Studie des CHE in Gütersloh. „Die Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte und die Schaffung von mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit ist ein zentrales Anliegen meiner Hochschul­politik", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.