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  • Pressemitteilung
  • 05.04.2013

Die Sensibilität für eine geschlechterspezifische Betrachtung und Behandlung von Patientinnen und Patienten im Gesundheitswesen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. „Trotzdem sind wir von einer durchgängigen geschlechtergerechten gesundheitlichen Regelversorgung noch weit entfernt“, sagt Ministerin Barbara Steffens. Deshalb hat sie auf der Fachtagung „Frauen.Gesundheit.NRW“ im vergangenen Jahr den Dialog mit Akteurinnen und Akteuren aus dem Gesundheitswesens gesucht, um Ansatzpunkte für eine zielgruppengerechte Versorgung und weitere Verbesserungen der gesundheitlichen Lage von Frauen zu identifizieren.

Minister Wüst nimmt in Anwesenheit der Stadtspitzen von Mönchengladbach, Krefeld und Neuss neues Handbuch mit Ergebnissen einer IHK-Studie entgegen

Dank digitaler Vernetzung orientieren sich Mobilitätsangebote der Zukunft noch stärker als bisher an alltäglichen und individuellen Bedürfnissen der Menschen und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz.

Das Kompetenzcenter Sicherheit legt Sicherheitsbericht NRW vor

Gut und sicher ans Ziel kommen und Bahnhöfe und Züge zu guten Orten machen – das ist die Hauptaufgabe des Kompetenzcenters Sicherheit, das zum ersten Mal einen Sicherheitsbericht zur Situation des Öffentlichen Personennahverkehrs in Nordrhein-Westfalen vorlegt.

  • Pressemitteilung
  • 06.06.2014

Mit dem ersten Spatenstich für den Radweg auf der Trasse der früheren Elbschetalbahn zwischen Wetter und Gevelsberg durchbricht NRW die 1.000 Kilometer-Schwelle in der Kategorie Radwege auf ehemaligen Bahntrassen. Das landesweite ausgeschilderte Radverkehrsnetz NRW ist insgesamt 14.250 km lang. Radwege auf früheren Bahntrassen zeichnen sich vor allem durch moderate Steigungen, komfortable Breite und attraktive Umgebung aus. Daher sind sie zum entspannten Pedalieren besonders geeignet und erfreuen sich großer Beliebtheit.

  • Pressemitteilung
  • 04.06.2013

Nordrhein-Westfalen hat großes Potenzial bei der Solarenergie. Das geht aus der zweiten Potenzialstudie über den Einsatz der Erneuerbaren Energien in NRW hervor, die jetzt in Düsseldorf von Umweltminister Johannes Remmel vorgestellt wurde. Nicht nur in den südlichen Bundesländern kann Strom aus Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) einen wesentlichen Teil zur Energieversorgung beitragen. „NRW ist nicht nur das Land von Kohle und Stahl, NRW ist auch das Land der Zukunftsenergien“, sagte Minister Remmel. „Bis 2025 wollen wir rund 30 Prozent des Stroms in NRW aus Erneuerbaren Energien produzieren. Auch die Potenzialstudie für die Solarenergie zeigt: Dieses Ziel ist realistisch.“ Nach Berechnungen des Landesumweltamtes (LANUV), das die landesweite Potenzial-Studie erstellt hat, gibt es in NRW unter den möglichen Rahmenbedingungen ein technisches PV-Potenzial für eine Nettostromproduktion von bis zu 72,2 Terawattstunden pro Jahr. Mit dem PV-Potential könnten über 50 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in NRW aus erneuerbarem Strom produziert werden.

Zentrale Veranstaltung zum Jubiläum 60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen

Ministerpräsident Hendrik Wüst würdigt die Leistung der sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeitern, die im Zuge der Anwerbeabkommen in den 60er Jahren und darüber hinaus nach Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland eingewandert sind und dazu beigetragen haben, das Land zu wirtschaftlichem Erfolg und kultureller Vielfalt zu führen.

Der Mobilitätstag 2023 in Nordrhein-Westfalen steht unter dem Motto „Klimaneutral werden!“ – Anmeldungen noch möglich, Online-Voting für den Mobilitätspreis.NRW läuft

Wie gelingt die Mobilitätswende? Und wie im ÖPNV nach der Ticket- auch die Angebotsoffensive? Und welchen Beitrag kann künstliche Intelligenz zur Mobilitätszukunft leisten?

  • Pressemitteilung
  • 02.10.2013

Bei der Sonderkonferenz der Verkehrsminister in Berlin hat Minister Michael Groschek die Ergebnisse der Bodewig-Kommission als bahnbrechend bezeichnet. Die Kommission um den früheren Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig hat den Landesverkehrsministern neue Instrumente für die Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur vorgelegt. So sollen in zweckgebundenen Fonds und Sondervermögen zusätzliche Mittel für mehrere Jahre zur Verfügung gestellt werden. Die Kommission fordert vom Bund 2,7 Mrd. Euro mehr aus den Steuereinnahmen des Verkehrsbereichs. Zudem sollen durch eine Ausweitung der Lkw-Maut (derzeit ab 12 Tonnen) auf alle Bundesstraßen 2,3 Mrd. Euro zusätzlich gewonnen werden. Für eine Ausweitung auf alle Straßen und auf 7,5 Tonnen wurde ein Prüfauftrag beschlossen. Diese zusammengerechnet 5 Mrd. Euro zusätzlich decken noch nicht den gesamten Bedarf. Sie sollen für alle Verkehrsträger und für Bund, Länder und Gemeinden eingesetzt werden.