Im Rahmen der Veranstaltungsreihe ‚Europa Erlesen‘ hat die Schriftstellerin Ilma Rakusa ihr Buch „Einsamkeit mit rollendem ‚r‘. Geschichten über die Flüchtigkeit von Hoffnungen“ in Düsseldorf vorgestellt. In den Erzählungen, die 14 kleine Geschichten umfassen, werden sieben Personen und sieben Orte portraitiert.
„Alt werden in Nordrhein-Westfalen“ heißt eine umfangreiche Dokumentation, die seit heute öffentlich verfügbar ist. Der knapp 700 Seiten umfassende Bericht liefert eine Fülle von Basisdaten zur Lage der Älteren in Nordrhein-Westfalen.
Minister Oliver Krischer: Der Preis motiviert Menschen, die Mobilität von morgen mitzugestalten
Zum ersten Mal lobt das Bündnis für Mobilität im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr den Mobilitätspreis für Nordrhein-Westfalen aus. Mit diesem Preis sollen zukunftsfähige und klimaschonende Lösungen für eine Mobilität der Zukunft ausgezeichnet werden.
Mutter und Tochter erhalten Kinderbuchpreis für „Zwei von jedem“ / Ministerin Brandes: Wertvolles und berührendes Buch für Kinder und Jugendliche
Kulturministerin Ina Brandes hat die Preisträgerinnen des diesjährigen Kinderbuchpreises des Landes Nordrhein-Westfalen bekanntgegeben: Die schwedische Autorin Rose Lagercrantz wird für ihr Buch „Zwei von jedem“, ausgezeichnet. Ihre Tochter Rebecka Lagercrantz erhält die Ehrung für die Illustration des Buches.
Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer: Weiterer Meilenstein für den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur
Die Landesregierung will den Fachkräftemangel in der Planung und dem Bau der Radverkehrsinfrastruktur beheben und fördert deshalb eine Fahrradprofessur aus Landesmitteln.
Der mit insgesamt 30.000 Euro dotierte Mobilitätspreis wird am 12. Dezember beim diesjährigen Mobilitätstag NRW verliehen. Bewerbungen sind ab sofort online möglich.
Der im vergangenen Jahr erfolgreich gestartete Mobilitätspreis.NRW geht in die zweite Runde. Auch in diesem Jahr zeichnet das Bündnis für Mobilität im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr wieder innovative Projekte aus, die die Mobilitätswende im Bundesland vorantreiben.
Vor einem Jahr wurde das neue Ticket für den Regional- und Nahverkehr eingeführt – Rund drei Millionen Nutzerinnen und Nutzer in Nordrhein-Westfalen
Ein Jahr, ein Ticket, ein Tarif: Verkehrsminister Oliver Krischer hat ein Jahr nach der Einführung des Deutschlandtickets eine positive Bilanz gezogen und die Entlastung der Pendlerinnen und Pendler betont.
Ministerin Neubaur: Wichtiges Signal für den Ausbau von Photovoltaik in Nordrhein-Westfalen / Ministerin Gorißen: Wettbewerbsfähige Landwirtschaft und Klimaschutz passen zusammen
Neben der Photovoltaik (PV) auf Dachflächen gewinnen auch bestimmte Freiflächen zunehmend an Bedeutung für die Nutzung der Solarenergie in Nordrhein-Westfalen.
Mit mehr als 10,6 Millionen Euro fördert die Landesregierung ein besseres Angebot im öffentlichen Personennahverkehr im Ruhrgebiet, in der Städteregion Aachen, am Niederrhein, im Rhein-Erft-Kreis und im Rhein-Sieg-Kreis.
Das Kabinett hat heute ein Infrastrukturpaket mit fünf Maßnahmen für ein besseres Baustellenmanagement beschlossen. Hintergrund ist, dass in den nächsten Jahren Rekordinvestitionen in die Sanierung, Modernisierung und den bedarfsgerechten Ausbau der Verkehrsinfrastruktur fließen werden.
Ministerpräsident Laschet: Der Glücksspielstaatsvertrag zeigt exemplarisch die ganze Kraft und Stärke des Föderalismus
Der Landtag Nordrhein-Westfalen hat am Mittwoch, 28. April 2021, dem Glücksspielstaatsvertrag 2021 zugestimmt. Damit haben nach jahrelangen Verhandlungen alle 16 Bundesländer das gemeinsame Regelwerk für das Online-Glücksspiel in Deutschland angenommen.
Minister Pinkwart: Mit 17 innovativen Maßnahmen beschleunigen wir den Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Geothermie, um die Klima- und Energieziele zu erreichen
Mit dem vom Kabinett beschlossenen fünften Entfesselungspaket hat die Landesregierung insgesamt 17 Maßnahmen zur Beschleunigung und Vereinfachung von Verfahren beim Ausbau der Erneuerbaren Energien auf den Weg gebracht.
Land unterstützt Altenberichterstattung der Städte und Gemeinden
Altengerechte Quartiersentwicklung muss sich an den Bedürfnissen und Bedarfen der Menschen vor Ort orientieren. Deshalb brauchen Kommunen Informationen darüber, wie ihre älteren Bürgerinnen und Bürger wohnen wollen, welche Kultur- oder Mobilitätsangebote sie nutzen oder was sie vermissen, um auch bei Pflegebedarf im vertrauten Wohnumfeld bleiben zu können.
Wenn weniger Berufspendler unterwegs sind, haben die Bauarbeiter mehr Platz auf den Straßen für notwendige Sanierungen und Ausbauarbeiten. Gleichwohl sind Baustellen ein Hauptgrund für die zahlreichen Staus.