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  • Pressemitteilung
  • 23.08.2012

Eine disziplinenübergreifende und gesellschaftsoffene Forschung forderte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze anlässlich ihres Impulsreferats auf der Kuratoriumssitzung des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft in Essen. „Wir können uns keine von der Gesellschaft abgeschottete Wissenschaft leisten. Angesichts der großen gesellschaftlichen Herausforderungen vom Klimawandel über die Demografie bis hin zur Energiewende und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt muss Forschung über enge Disziplinengrenzen hinaus denken und handeln“, sagte Schulze.

326 Millionen mehr für die nordrhein-westfälischen Hochschulen und ein Plus von 89 Millionen Euro für die Universitätsmedizin

Zum ersten Mal liegt der von der Landesregierung beschlossene Haushaltsentwurf für das Kultur- und Wissenschaftsministerium in Nordrhein-Westfalen über neun Milliarden Euro. Der Etat des Ministeriums steigt um 5,6 Prozent und damit stärker als der gesamte Landeshaushalt (plus 3,5 Prozent).

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 10.12.2018
Dr. Bettina Rulofs und Professor Dr. Mario Thevis (beide Deutsche Sporthochschule Köln) sowie Prof. Dr. Horst Hübner (Bergische Universität Wuppertal) ausgezeichnet

Den Landespreis erhielten die Preisträgerin und die beiden Preisträger bei einer Feierstunde im Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen aus den Händen von André Kuper, Präsident des Landtags, und Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie Walter Schneeloch, Präsident des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen.

Vorlesungsbeginn an Hochschulen auf den 20. April verschoben – Unterstützung für durch Corona in Finanznot geratene Kultur- Initiativen – Dank für herausragende Arbeit der Unikliniken

Nach eingehender Beratung mit den Landesrektoren- und Kanzlerkonferenzen der Hochschulen wird der Beginn der Vorlesungszeit in Nordrhein-Westfalen auf den 20. April 2020 verschoben, um die Ausbreitung des neuartigen Virus zu verlangsamen

  • Pressemitteilung
  • 27.06.2014

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) aus Bund und Ländern hat entschieden, drei Forschungsneubauten in Nordrhein-Westfalen zu finanzieren. Die Universitäten in Aachen, Bochum und Münster werden insgesamt rund 167 Millionen Euro für Baukosten, Ersteinrichtung und die Anschaffung von Großgeräten erhalten. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 10.04.2013

Im kommenden Wintersemester werden 42 Prozent der grundständigen Studiengänge an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen zulassungsfrei sein. Bei den Universitäten liegt der Anteil der zulassungsfreien Studiengänge bei 38,7 Prozent, bei den Fachhochschulen sind es 51,4 Prozent. Wer sich auf einen dieser insgesamt 790 Studiengänge bewirbt, kann sich sicher sein, einen Studienplatz zu bekommen. Für die übrigen Studiengänge hat jetzt das Wissenschaftsministerium die Genehmigung zur Einführung so genannter örtlicher Zulassungsbeschränkungen erteilt. „Wenn ein Studiengang eine örtliche Zulassungsbeschränkung hat, heißt dies allerdings noch lange nicht, dass nur Einser-Kandidaten eine Chance haben“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beschließt Einrichtung von zwei neuen Kollegs an Universität Duisburg-Essen und einem weiteren Kolleg unter Beteiligung der Universität Köln – Nordrhein-Westfalen behauptet Platz 1 im Bundesvergleich

Ab Herbst 2022 wird die Universität Duisburg-Essen bei der Einrichtung von zwei neuen Graduiertenkollegs (GRK) mit einer Fördersumme von rund 17 Millionen Euro über zunächst fünf Jahre unterstützt. Von bundesweit insgesamt 13 bewilligten Einrichtungsanträgen werden zwei Graduiertenkollegs in Nordrhein-Westfalen (Uni Duisburg-Essen) und ein Kolleg mit nordrhein-westfälischer Beteiligung (Uni Köln) eingerichtet.

  • Artikel
  • 20.10.2021

Um Ideen, Kreativität, Intelligenz und Exzellenz zu fördern, brauchen wir Mobilität und Internationalität und damit insbesondere auch den intensiven geistigen und wissenschaftlichen Austausch mit Frankreich. Anliegen des Bevollmächtigten und Ziel der Zusammenarbeit ist daher die Förderung der Studierenden- und Wissenschaftlermobilität zwischen Deutschland und Frankreich.

Ministerin Brandes: Mit dem eigenständigen Promotionsrecht wollen wir die anwendungsorientierte Forschung stärken und das Studium noch attraktiver machen

Der Wissenschaftsrat hat im Beisein von Wissenschaftsministerin Ina Brandes die Ergebnisse seiner Begutachtung des „Promotionskollegs für angewandte Forschung der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen“ vorgestellt.