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Minister Pinkwart: Hochinnovatives Projekt in Nordrhein-Westfalen bereitet den Übergang der Wasserstoffwirtschaft in den Massenmarkt vor

Nordrhein-Westfalen beschleunigt den Aufbau einer zukunftsweisenden Wasserstoffwirtschaft: Ende Mai hatte der Bund zehn Projekte aus Nordrhein-Westfalen für das größte Wasserstoff-Vorhaben in der Europäischen Union angemeldet.

Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk und das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilen mit:

Mit dem neuen Förderwettbewerb „START-UP Innovationslabore NRW“ wollen das Wirtschafts- und das Wissenschaftsministerium des Landes gemeinsam Unterstützungsstrukturen für Gründerinnen und Gründer aus der Wissenschaft sowie für junge Start-ups aufbauen.

Minister Pinkwart: Hochinnovatives Projekt in Dormagen unterstützt das Rheinische Revier dabei, zu einem führenden Wasserstoffstandort zu werden

Nordrhein-Westfalen will den Aufbau einer zukunftsweisenden Wasserstoffwirtschaft beschleunigen. Mit der Wasserstoff Roadmap NRW hat Energie- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart die strategischen Eckpunkte bereits Ende vergangenen Jahres vorgestellt. Jetzt startet eines der zentralen Projekte zur Umsetzung der Roadmap: Im Chempark Dormagen entsteht die weltgrößte Anlage zur Speicherung von grünem Wasserstoff in flüssigen organischen Trägerölen (Liquid Organic Hydrogen Carrier, LOHC) im industriellen Maßstab.

  • Pressemitteilung
  • 21.07.2014

Für die Weiterentwicklung der Internetplattform www.chemieatlas.de hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin gemeinsam mit Dorothee Feller, Regierungsvizepräsidentin der Bezirksregierung Münster, einen Zuwendungsbescheid über 260.000 Euro an Bernd Groß, Geschäftsführer der WiN Emscher-Lippe GmbH, übergeben. Dabei betonte Wirtschaftsminister Duin die Hebelwirkung des Onlineangebotes für den Industriestandort NRW: „Das Projekt schafft neue, digitale Möglichkeiten für den Technologietransfer und die Partnersuche zwischen den Unternehmen in der Region.“

Ministerin Neubaur: Richtige Rahmenbedingungen schaffen, um neues Wissen zügig in anwendungsreife Innovationen umzusetzen / Ministerin Brandes: Austausch von Forschung und Wirtschaft macht unseren Wissenschafts- und Industriestandort noch stärker

In einer von zahlreichen Herausforderungen und Unsicherheiten geprägten Zeit sind Innovationen unverzichtbar, um die klimaneutrale und digitale Transformation erfolgreich zu gestalten.

  • Pressemitteilung
  • 18.02.2014

Bei seiner viertägigen Japanreise ist Wirtschaftsminister Garrelt Duin mit dem Gouverneur der Präfektur Fukushima, Yuhei Sato, zusammengetroffen und hat eine Absichtserklärung über eine enge Kooperation in der Medizintechnologie unterzeichnet. Die Vereinbarung über die konkrete Ausgestaltung dieser Zusammenarbeit, das „Memorandum of Understanding“, soll bei einem Gegenbesuch des Gouverneurs in Düsseldorf abgeschlossen werden.

Verkehrsminister Hendrik Wüst hat in Düsseldorf mit den Verantwortlichen der nordrhein-westfälischen Zweckverbände, der Verkehrsverbünde und der Verkehrsunternehmen die Absichtserklärung „ÖPNV-Digitalisierungsoffensive NRW“ unterzeichnet. Darin formulieren die Beteiligten ihren gemeinsamen Willen und die Verantwortung, den digitalen Wandel und die Vernetzung von Information, Tarif, Vertrieb und Mehrwertdiensten für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in ihren digitalen Anwendungen auszubauen.

Das Kunststoff-Institut in Lüdenscheid errichtet speziell für die Kunststofftechnik ein Aus- und Weiterbildungszentrum. Für dieses „Polymer Training Centre“ stellt das Wirtschaftsministerium einen Zuschuss in Höhe von rund 2,8 Millionen Euro zur Verfügung. Wirtschaftsminister Garrelt Duin erklärte dazu in Lüdenscheid: „Die Kunststoffindustrie ist in Nordrhein-Westfalen eine ganz wichtige Leit- und Zukunftsbranche. Das neue Ausbildungszentrum leistet einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräftesicherung - eine unserer zentralen Zukunftsaufgaben, die wir gerne unterstützen.“

Führende Rolle des Landes im Bereich der Nanotechnologie – 700 Gästen diskutieren über Chancen, Risiken und Potenziale

Münster steht für zwei Tage (7. und 8. Dezember 2016) ganz im Zeichen der Nanotechnologie: Die international renommierte NRW Nano-Konferenz findet erstmals in der Halle Münsterland statt. Mehr als 700 Gästen treffen sich zum Austausch über Chancen, Risiken und Potenziale der Nanotechnologie. Die Ausrichtung der Konferenz wird künftig im Wechsel zwischen den Standorten Münster und Dortmund stattfinden.

Landesregierung unterstützt Bewerbung für die Ansiedlung des Technologie- und Innovationszentrums Wasserstofftechnologien (TIW) in Wasserstoff-Hochburg Duisburg

In einer klimaneutralen Weltwirtschaft wird die Wasserstoff-Brennstoffzelle eine herausragende Bedeutung einnehmen.

  • Pressemitteilung
  • 18.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die zweitägige NRW Nano-Konferenz am 18. und 19. September in Dortmund eröffnet. Im Mittelpunkt stehen die Chancen der Nanotechnologie für Mensch und Umwelt. Darüber hinaus diskutieren internationale Fachleute, wie möglichen Risiken vorgebeugt werden kann. „Fortschritt gibt es nur mit Schlüsseltechnologien wie der Nanotechnologie“, erläuterte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Sie können vielfach technologisch angewandt werden, etwa um Materialien zu härten oder ihre Oberflächen widerstandsfähiger zu machen. Die Nanotechnologie ist dabei die Antwort auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen.“

  • Pressemitteilung
  • 18.02.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat in Münster nach knapp zweijähriger Bauzeit das Nano-Bioanalytik-Zentrum (NBZ) in Münster eingeweiht. „Nanotechnologie, und insbesondere die Verbindung von Nanoanalytik und Lebenswissenschaften, hat in Münster eine lange und erfolgreiche Tradition“, erklärte die Ministerin bei der Eröffnung. Sie betonte, dass das NBZ in vielerlei Hinsicht vorbildlich sei. „Das NBZ ist eine beispielgebende Einrichtung für die Landesstrategie Fortschritt.NRW. Hier wird nicht nur interdisziplinär geforscht, hier wird auch in die Praxis umgesetzt, zum Wohle der Menschen.“

Zwei Tage im Zeichen der Nanotechnologie - mehr als 700 Gäste erwartet

Die Stadt Münster und das Messe- und Congress Centrum Halle Münsterland wird am 7. und 8. Dezember 2016 erstmals Schauplatz der hochkarätigen NRW Nano-Konferenz. In der entscheidenden Beiratssitzung wurde jetzt der Startschuss für die siebte Auflage dieser alle zwei Jahre stattfindenden Konferenz gegeben.