Suche

Von
Bis
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 01.07.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze sagte zu den Ergebnissen der aktuellen DGB-Umfrage an Hochschulen: „Die Umfrage des DGB bestätigt die Reformbemühungen der NRW-Landesregierung. Dass jeder Vierte den Arbeitsplatz Hochschule verlassen möchte, ist ein alarmierendes Signal. Damit Wissenschaft als Beruf attraktiv bleibt, braucht es Mindestlaufzeiten für Befristungen und eine Koppelung der Befristung von Beschäftigungsverhältnissen an die Laufzeit der zugrunde liegenden Drittmittelfinanzierung.“ Die aktuelle Befragung des DGB von rund 1.000 Hochschulbeschäftigten zeigt, dass jeder Vierte unzufrieden mit dem Arbeitsplatz Hochschule ist. Dabei spielen die Befristung von Arbeitsverträgen, ein erhebliches Maß an Überstunden sowie ein als zu gering empfundenes Einkommen eine zentrale Rolle.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 04.07.2019
Ministerin Heinen-Esser: Einen Fachkräftemangel in der Wasserwirtschaft können wir uns nicht leisten

Das Umweltministerium hat mit verschiedenen Fachverbänden und Sozialpartnern eine gemeinsame Initiative zur Fachkräftesicherung und -qualifizierung für die Wasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen vereinbart und die Leistungen der Wasserwirtschaftsbranche gewürdigt, die zugleich ein attraktiver Arbeitgeber ist.

  • Pressemitteilung
  • 08.05.2014

Nordrhein-Westfalen geht bei der Arbeitsmarktintegration von Langzeitarbeitslosen neue Wege. Mit dem im Januar 2013 gestarteten Programm "Öffentlich geförderte Beschäftigung" (ÖGB) unterstützt das Land aktuell 44 Projekte in gemeinnützigen und öffentlichen Betrieben. Damit sind bislang 1.070 Arbeitsplätze geschaffen worden für Menschen, die zum Teil fünf Jahre und mehr keiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung mehr nachgegangen sind. „Ein Staat darf Menschen niemals abschreiben. Unser Ziel ist es, Langzeitarbeitslose dauerhaft wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren“, erklärte Arbeitsminister Guntram Schneider in Düsseldorf.

Ministerin Neubaur: Zahl der Ladepunkte soll sich bis 2030 verfünffachen – Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch

Nordrhein-Westfalen will die Anzahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte für Elektrofahrzeuge bis 2030 fast verfünffachen. Aktuell stehen rund 18.500 Normal- und Schnellladepunkte zur Verfügung. 2030 sollen es mehr als 90.000 sein. Das sieht das neue „Handlungskonzept für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen“ vor.

Finanzielle Unterstützung für die nordrhein-westfälischen Inklusionsbetriebe

Inklusionsbetriebe sind Unternehmen, die neben ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit einen sozialen Auftrag wahrnehmen: Sie beschäftigen in größerem Umfang schwerbehinderte Menschen. Um sie bei der Bewältigung der finanziellen Folgen der Corona-Pandemie bestmöglich zu unterstützen, stellt das Land eine aus Landesmitteln finanzierte Liquiditätshilfe zur Verfügung.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 29.09.2017

Digitalisierung, internationaler Wettbewerb und Fachkräftemangel sind Themen, die nicht nur unsere Arbeitswelt, sondern auch unser Recht verändern. Neue Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt werden im Arbeitsrecht so deutlich wie in keinem anderen Rechtsgebiet. In mehr als 85.000 Verfahren pro Jahr sind unsere Arbeitsgerichte gefordert, einen Ausgleich zwischen dem Verlangen nach Sicherheit und Flexibilität am Arbeitsplatz zu schaffen und schnell auf neue Trends zu reagieren.

Heinen-Esser: Regionale Vermarktung unterstützt die Wertschöpfung, sichert Arbeitsplätze und stärkt unsere ländlichen Kulturräume

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat heute den seit 1924 wirtschaftenden Vriesen-Hof in Bocholt im Münsterland besucht, um sich über die regionale Vermarktungsinitiative „mein-ei.nrw“ zu informieren.

  • Pressemitteilung
  • 09.04.2014

Die Inklusion von Menschen mit schweren Behinderungen im ersten Arbeitsmarkt ist in NRW ein gutes Stück vorangekommen. „Wir haben heute fast 250 Integrationsunternehmen in Nordrhein-Westfalen. Allein seit 2010 ist die Zahl der Integrationsunternehmen um mehr als 40 Prozent gestiegen. In diesen Unternehmen arbeiten bis zu 50 Prozent Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt Seite an Seite mit Menschen ohne Behinderungen“, sagte Staatssekretär Dr. Wilhelm Schäffer in Münster bei der vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe organisierten LWL-Messe der Integrationsunternehmen.

Gipfelgespräch auf Einladung von Ministerpräsident Hendrik Wüst mit Gewerkschaften und Wirtschaft zu den Folgen des Kriegs in der Ukraine für Nordrhein-Westfalen am 24. April 2022

Ministerpräsident Hendrik Wüst und Vertreterinnen und Vertreter von Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen haben bei dem Gipfelgespräch „Sicherheit für unser Industrieland“ am Sonntag, 24. April 2022, in Düsseldorf über die Folgen des Kriegs in der Ukraine für die Versorgungssicherheit und Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen gesprochen und gemeinsam weitere Handlungsmöglichkeiten erörtert. Gemeinsam verabschiedeten Landesregierung sowie Vertreter von Industrie und Gewerkschaften eine Erklärung für Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 23.06.2014

Nordrhein-Westfalen hat als Standort für ausländische Investoren deutlich an Attraktivität gewonnen. Die Anzahl der Investitionsprojekte stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um fast zwölf Prozent auf 236. Das bilanziert die landeseigene Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Wir sind stolz darauf, dass Nordrhein-Westfalen weiterhin der führende Standort für ausländische Investitionen in Deutschland ist. Rund ein Viertel dieser Projekte in Deutschland kam 2013 in unser Bundesland. Außerdem konnten wir unsere Position in Europa ausbauen. Entgegen dem Trend stieg die Anzahl der Projekte ausländischer Investoren in NRW seit 2010 um 20 Prozent.“ Die Ansiedlungszahlen in Westeuropa liegen heute um fünf Prozent unter den Ergebnissen des Krisenjahrs 2010.

  • Pressemitteilung
  • 23.06.2014

Nordrhein-Westfalen hat als Standort für ausländische Investoren deutlich an Attraktivität gewonnen. Die Anzahl der Investitionsprojekte stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um fast zwölf Prozent auf 236. Das bilanziert die landeseigene Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Wir sind stolz darauf, dass Nordrhein-Westfalen weiterhin der führende Standort für ausländische Investitionen in Deutschland ist. Rund ein Viertel dieser Projekte in Deutschland kam 2013 in unser Bundesland. Außerdem konnten wir unsere Position in Europa ausbauen. Entgegen dem Trend stieg die Anzahl der Projekte ausländischer Investoren in NRW seit 2010 um 20 Prozent.“ Die Ansiedlungszahlen in Westeuropa liegen heute um fünf Prozent unter den Ergebnissen des Krisenjahrs 2010.

  • Pressemitteilung
  • 15.01.2013

NRW.INVEST erzielte 2012 mit Ansiedlungen ausländischer Investoren den zweitbesten Arbeitsmarkteffekt seit Bestehen der Landeswirtschaftsförderung: 2.878 neue Arbeitsplätze entstehen durch 111 Investitions- und Erweiterungsprojekte. Im Vorjahr hatte die Zahl der von NRW.INVEST betreuten Vorhaben noch um 20 Prozent höher gelegen (140 Projekte mit 2.682 Arbeitsplätzen). Insgesamt gingen die ausländischen Ansiedlungen in Nordrhein-Westfalen 2012 sogar um 26 Prozent zurück (von 234 auf 173 Firmen), wobei die landeseigene Wirtschaftsförderung 57 Prozent der Projekte akquirierte. „Es ist durch die Aktivitäten von NRW.INVEST gelungen, den generellen Rückgang bei den Ansiedlungen in NRW abzufedern“, betonte Wirtschaftsminister Garrelt Duin.