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  • Pressemitteilung
  • 23.06.2014

Nordrhein-Westfalen hat als Standort für ausländische Investoren deutlich an Attraktivität gewonnen. Die Anzahl der Investitionsprojekte stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um fast zwölf Prozent auf 236. Das bilanziert die landeseigene Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Wir sind stolz darauf, dass Nordrhein-Westfalen weiterhin der führende Standort für ausländische Investitionen in Deutschland ist. Rund ein Viertel dieser Projekte in Deutschland kam 2013 in unser Bundesland. Außerdem konnten wir unsere Position in Europa ausbauen. Entgegen dem Trend stieg die Anzahl der Projekte ausländischer Investoren in NRW seit 2010 um 20 Prozent.“ Die Ansiedlungszahlen in Westeuropa liegen heute um fünf Prozent unter den Ergebnissen des Krisenjahrs 2010.

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  • 23.06.2014

Nordrhein-Westfalen hat als Standort für ausländische Investoren deutlich an Attraktivität gewonnen. Die Anzahl der Investitionsprojekte stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um fast zwölf Prozent auf 236. Das bilanziert die landeseigene Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Wir sind stolz darauf, dass Nordrhein-Westfalen weiterhin der führende Standort für ausländische Investitionen in Deutschland ist. Rund ein Viertel dieser Projekte in Deutschland kam 2013 in unser Bundesland. Außerdem konnten wir unsere Position in Europa ausbauen. Entgegen dem Trend stieg die Anzahl der Projekte ausländischer Investoren in NRW seit 2010 um 20 Prozent.“ Die Ansiedlungszahlen in Westeuropa liegen heute um fünf Prozent unter den Ergebnissen des Krisenjahrs 2010.

Insgesamt werden zehn Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2019 vergeben / Verleihung am 28. Mai in Berlin / Zwei Preise gehen nach Köln und Münster

Insgesamt drei Wissenschaftlerinnen und sieben Wissenschaftler erhalten in diesem Jahr den Heinz Maier-Leibnitz-Preis. Zwei dieser wichtigsten Auszeichnungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland gehen nach Nordrhein-Westfalen.

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  • 30.10.2018
Enge Zusammenarbeit zur wissenschaftlichen Aufarbeitung und Erschließung des nationalsozialistischen Unrechts vereinbart / USA-Reise von Ministerin Pfeiffer-Poensgen

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das US Holocaust Memorial Museum beim Aufbau eines Archives zur Dokumentation der Verbrechen an Juden und anderen religiösen, ethnischen und politischen Gruppen, die von 1933 bis 1945 von den Nationalsozialisten systematisch verfolgt und ermordet worden sind.

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  • 30.11.2023
Wüst: Nordrhein-Westfalen trauert um einen Meister der Weltpolitik

Der frühere US-amerikanische Außenminister und Friedensnobelpreisträger Henry Kissinger ist im Alter von 100 Jahren im Bundesstaat Connecticut verstorben.

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  • 26.05.2013

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft besuchte vom 26. Mai bis 2. Juni 2013 Kanada und die USA. Auf dem Programm stehen unter anderem Stationen in Vancouver, Edmonton, Calgary und San Francisco. Die Ministerpräsidentin wird sich vor allem über die Themenbereiche Energie und Forschung sowie über innovative Medienprojekte und vorbeugende Politik informieren. Darüber hinaus sind politische Gespräche sowohl in Kanada als auch in Kalifornien geplant. Für Ministerpräsidentin Kraft ist es nach 2011 der zweite Besuch in Kanada: „Zu keiner anderen Region außerhalb Europas verbinden uns vergleichbar enge und tiefe Beziehungen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft wie zu Nordamerika“, daher diene die Reise auch der Vertiefung unserer Beziehung zum Westen des nordamerikanischen Kontinents, betonte Kraft.

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  • 21.07.2013

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium warnt vor dem Kontakt mit der nordamerikanischen Pflanze „Beifuß-Ambrosie“ und fordert die Bürgerinnen und Bürger auf, Pflanzenfunde den zuständigen Behörden zu melden. Bereits wenige Pollenkörner der Beifuß-Ambrosie in der Atemluft können eine Sensibilisierung (Vorstufe einer Allergie) bewirken und bei Allergikern Heuschnupfen und schwere Asthmasymptome auslösen. Es sind auch Personen betroffen, die vorher keinerlei allergische Heuschnupfenerkrankungen hatten. Durch direkten Kontakt mit dem Blütenstand oder anderen Pflanzenbestandteilen können gelegentlich auch Hautreaktionen auftreten. Problematisch ist neben dem hohen allergenen Potential der Pollen auch die späte Blütezeit der Pflanze: Der Pollenflug der Ambrosie beginnt erst im August. Damit kann sich die Leidenszeit für Pollenallergiker von der Baumblüte im Frühjahr über die Blütezeit vieler Gräser im Sommer bis in den Spätherbst hinein verlängern. Die Beifuß-Ambrosie ist eine nordamerikanische Pflanze, die im 19. Jahrhundert nach Europa eingeschleppt wurde.

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  • 06.06.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat Prof. Dr. Martin Stratmann zu seiner Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gratuliert. Stratmann, Direktor am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf, tritt sein neues Amt im Juni 2014 an. „Mit Professor Stratmann übernimmt ein national und international renommierter Forscher und ein profilierter Wissenschaftsmanager die Leitung einer der wichtigsten deutschen außeruniversitären Forschungsgesellschaft“, sagte Ministerin Schulze. Sie dankte zugleich dem scheidenden Präsidenten Prof. Dr. Peter Gruss, der das Amt seit 2002 innehat: „Mit viel Geschick und kluger Strategie ist es Ihnen in Ihrer Amtszeit gelungen, den exzellenten Ruf der Max-Planck-Gesellschaft zu mehren – weit über die Grenzen Deutschlands und Europas hinaus. Sie sind für viele in Asien und auch in Amerika einer der prominentesten Botschafter für Forschung made in Deutschland.“

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  • 26.10.2018
Umfangreiches Programm mit Besuchen von Harvard, MIT und Smithsonian Institution und US-Holocaust Memorial Museum

Von Montag, 29. Oktober bis Freitag, 2. November 2018 wird Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen Museen, Stiftungen, Forschungseinrichtungen und Universitäten in den USA besuchen.