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  • 22.08.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat die Ergebnisse des Zentralabiturs 2013 vorgestellt. Die landesweite Durchschnittsnote an Gymnasien und Gesamtschulen liegt in diesem Jahr bei 2,46 und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr (2,5) leicht verbessert. Der mit besonderem Interesse erwartete Vergleich von Schülerinnen und Schüler des G8- und G9-Jahrgangs am Gymnasium zeigt keine statistisch relevanten Unterschiede. Abiturientinnen und Abiturienten im G8-Bildungsgang erreichen im Durchschnitt eine Note von 2,41. Im G9-Bildungsgang liegt der Schnitt bei 2,44. Schulministerin Sylvia Löhrmann erklärte: „Das diesjährige Zentralabitur reiht sich nahtlos in die Entwicklungen der letzten Jahre ein. Der bundesweite Trend zu besseren Ergebnissen setzt sich auch in Nordrhein-Westfalen fort. Und die wichtigste Botschaft: Die G8er und G9er erreichen das gleiche Leistungsniveau. Der Doppeljahrgang am Gymnasium hat die Abiturprüfungen erfolgreich abgelegt. Kompliment an die große Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler und ein großer Dank an alle Beteiligten, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben.“

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  • 25.09.2012

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen sind gut auf den doppelten Abiturjahrgang vorbereitet. Dies geht aus dem ersten Monitoringbericht hervor, den Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in Düsseldorf vor­gestellt hat. Das Monitoring basiert auf Angaben der Hochschulen. „Erstmals liegt ein Steuerungsinstrument vor, um dort nachsteuern zu können, wo es notwendig ist“, betonte die Ministerin bei der Vorstellung des Berichts.

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  • 07.10.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen erste Schätzzahlen aus den Hochschulen zu den Studienanfängerinnen und Studienanfängern in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. „Wie erwartet ist nach dem Rekordhoch durch den doppelten Abiturjahrgang im Wintersemester 2013/14 die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger gesunken – und zwar von 111.000 im Wintersemester 2013/14 auf 106.000 im Wintersemester 2014/15“, sagte Ministerin Svenja Schulze. Das sind rund 5.000 Erstsemester weniger und entspricht einem Rückgang von rund 4 Prozent.

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  • 21.06.2024
Das einzige jüdische Gymnasium in Nordrhein-Westfalen überreicht zum ersten Mal Abiturzeugnisse

Mehr als 81.000 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr in Nordrhein-Westfalen ihre Abiturprüfungen abgelegt. Zum ersten Mal nach der Gründung 2016 gehören auch Schülerinnen und Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums (AEG) aus Düsseldorf dazu.

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  • 04.04.2013

Immer mehr Menschen ohne Abitur studieren. So ist die Zahl der an den nordrhein-westfälischen Hochschulen eingeschriebenen Studierenden, die statt Abi eine anerkannte berufliche Qualifikation haben, zum Wintersemester 2012/2013 doppelt so hoch wie noch ein Jahr zuvor. NRW nimmt somit für diesen Bereich bundesweit die Spitzenposition ein. Die Gesamtzahl dieser Studierenden an den Fachhochschulen stieg von 487 auf 727 Personen und an der Universitäten von 190 auf 386. Erstmals wagten jetzt also insgesamt mehr als tausend beruflich Qualifizierte den Schritt an die Hochschulen. Die Vergleichswerte für Frauen wie Männer stiegen dabei etwa gleich stark an. Berücksichtigt man in der Statistik auch die Fernuni Hagen, liegt die Gesamtzahl noch einmal im vierstelligen Bereich höher.

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  • 22.04.2014

Für etwa 91.000 Schülerinnen und Schüler beginnen in den kommenden Wochen an allgemeinbildenden Schulen und Beruflichen Gymnasien in Nordrhein-Westfalen die Abiturprüfungen. Zum Beginn der Prüfungen am kommenden Dienstag erklärte Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern viel Glück für die kommenden Abiturprüfungen und hoffe, dass sie ihr erlerntes Wissen erfolgreich anwenden können. Wichtig ist, dass die Jugendlichen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten haben und mit viel Mut und einem kühlen Kopf an die Aufgaben herangehen.“

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  • 24.04.2013

Mit Blick auf die kontroverse Diskussion über die Aufgabenstellung im Fach Mathematik hat Schulministerin Sylvia Löhrmann in einer Mail an die Schulen die Lehrerinnen und Lehrer darin bestärkt, bei ihrer Gesamtbeurteilung von Klausuren auf der Grundlage der Kriterien und unter Berücksichtigung der unterrichtlichen Voraussetzungen und des Umfangs der Aufgaben ihren vorhandenen Beurteilungsspielraum zu nutzen. „Die Rückmeldungen zu den Mathematikaufgaben sind sehr differenziert“, erklärte Ministerin Löhrmann. „Wir hatten sowohl kritische als auch ausdrücklich zustimmende Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern und Fachleuten zu den Aufgaben. Im Gegensatz zu den Jahren 2008 und 2011 entzündete sich die Debatte in diesem Jahr nicht an einer einzelnen Aufgabenstellung, sondern an der Angemessenheit der Aufgabenstellung insgesamt.“

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  • 19.03.2018
Letzte Unterrichtswoche vor dem Abitur

Die Mottowoche wird traditionell von den angehenden Abiturientinnen und Abiturienten in der letzten Woche vor den Osterferien begangen. Die Schülerinnen und Schüler kostümieren sich täglich nach einem Motto bis zu ihrem letzten Unterrichtstag am 23. März 2018. Nach den Osterferien beginnen dann ab dem 11. April die schriftlichen Abiturprüfungen.

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  • 29.05.2024
Schulministerium legt Pläne für die Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe vor

Schulministerin Dorothee Feller hat im Ausschuss für Schule und Bildung die Pläne der Landesregierung für die Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe vorgestellt.

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  • 17.01.2013

In diesem Jahr erwartet Nordrhein-Westfalen so viele junge Menschen an den Hochschulen wie noch nie. Dann werden die besonders geburtenstarken Jahrgänge und auch die Schülerinnen und Schüler des doppelten Abiturjahrgangs ihr Studium aufnehmen. Deshalb besucht Wissenschaftsministerin Schulze bei ihrer „Hochschul-Tour zum doppelten Abiturjahrgang“ alle Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, um sich ein Bild von der Situation vor Ort zu machen. Am 17. Januar war sie an der Universität Bonn.