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  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 05.04.2022

Minister der Justiz Peter Biesenbach hat gemeinsam mit Bundesministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, den Vertreterinnen und Vertretern der jüdischen Gemeinden, Einrichtungen und Verbänden des Landes die Strafverfolgerinnen und Strafverfolger vorgestellt, die zukünftig bei den Staatsanwaltschaften des Landes als Antisemitismusbeauftragte tätig sein werden.

Ministerin Neubaur: In Nordrhein-Westfalen schlägt das innovative und industrielle Herz Europas / Wir gehen mit neuen Produkten, digitalen Geschäftsmodellen und klugen Prozessen voran in die klimaneutrale Produktion von morgen

„Energizing a Sustainable Industry“ ist das Motto der Hannover Messe 2024, der Weltleitmesse der Industrie. Nordrhein-Westfalen ist dabei mit rund 250 Ausstellenden wieder das stärkste Bundesland.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 21.10.2024
Insgesamt 80.000 Euro Preisgeld steht für hervorragende Vernetzungsprojekte im Bereich der kulturellen Bildung zur Verfügung. Bewerbungen sind bis Mitte Februar 2025 möglich

Jugendliche planen selbständig HipHop-Performances oder Podcast-Angebote. Junge Forscher erkunden in einem Zeitreisebus das eigene kulturelle Erbe: Kooperationsprojekte wie diese werden nun zum vierten Mal mit dem Preis „Kulturelle Bildung“ der Landesregierung Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.

Ministerin Brandes: Batterieforschung braucht wissenschaftlichen Nachwuchs auf internationalem Top-Niveau

Die Zukunft ist nur mit besonders leistungsstarken und nachhaltigen Batterien denkbar, damit sie überall einsetzbar sind. Sie haben schon jetzt einen festen Platz im Alltag der Menschen: für die Energieversorgung, die Elektromobilität, in Tablet-Computern und Smartphones – überall sind wir auf diese Schlüsseltechnologie angewiesen.

Minister Laumann: Fachkräfte sind das Rückgrat unseres Gesundheitswesens

Gesundheitsminister Laumann hat den Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen an vier Projekte verliehen. Die vier Projekte erhielten für ihre besonders beispielhaften Konzepte in der Gewinnung und Bindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitswesen insgesamt 15.000 Euro.

  • Pressemitteilung
  • 14.05.2013

Längst vorliegende Erkenntnisse endlich für dringend erforderliche politische Weichenstellungen zu nutzen, dazu fordert Ministerin Barbara Steffens die Bundesregierung anlässlich ihres zweiten Demographiegipfels auf. „Die Folgen des demographischen Wandels sind hinreichend bekannt. Auf die Auswirkungen einer immer älter werdenden Bevölkerung muss die Politik deshalb nicht mit Gipfeltreffen, sondern mit wirkungsvollen Strategien für eine zukunftssichere Gesellschaft reagieren“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf. Leider sei es der Bundesregierung nicht einmal in dem von ihr selbst ausgerufenen „Jahr der Pflege“ gelungen, bereits vorliegende Konzepte wie die Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffes als Grundlage für eine bessere Unterstützung für Pflegebedürftige und ihrer Angehörigen umzusetzen. Auch die Zuschuss-Förderung für den altengerechten Umbau von Wohnungen sei - trotz steigenden Bedarfs - einfach beendet worden.