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  • Pressemitteilung
  • 18.03.2014

Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren hat 48 Projekte von Schulen, Städten, Vereinen und Organisationen bekanntgegeben, die anlässlich der Europawoche vom 3. bis zum 11. Mai 2014 eine Förderung aus Landesmitteln erhalten. Von 88 eingegangenen Projektvorschlägen wurden die 48 Projekte ausgewählt, die mit einer Fördersumme von insgesamt rund 163.000 Euro gefördert werden. Das ist deutlich mehr im Vergleich zur Förderung des Jahres 2013, die 60.000 Euro betrug. Ministerin Schwall-Düren: „Sehr erfreulich ist in diesem Jahr auch, dass mehr als 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, insbesondere Schülerinnen und Schüler, an diesen Projekten beteiligt sind. Das Engagement der teilnehmenden Schulen, Städte und Vereine ist beeindruckend. Auf sehr kreative Weise schaffen es die Schulen und Vereine, den Bürgerinnen und Bürgern in Nordrhein-Westfalen die vielen Vorteile, die ihnen Europa bietet, darzustellen.“

Die Forschungsgruppe untersucht, wie unser Immaterielles Kulturerbe im Schulunterricht gezielt vermittelt werden kann. Das Projekt soll zum lebendigen Erhalt der Traditionen in Nordrhein-Westfalen beitragen.

Mit Jahresbeginn 2024 startet am Lehrstuhl für Materielles und Immaterielles Kulturerbe an der Universität Paderborn das Projekt „L:IKE – Lernwerkstatt Immaterielles Kulturerbe für schulische Bildung in Nordrhein-Westfalen“.

Alle beteiligten nordrhein-westfälischen Hochschulen auch in der zweiten Förderphase erfolgreich – über 40 Millionen Euro für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen

Universitäten aus Nordrhein-Westfalen waren beim bundesweiten Förderprogramm „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ erneut sehr erfolgreich: Die Universitäten Bielefeld, Dortmund, Duisburg-Essen, Münster und die Sporthochschule Köln erhielten jetzt den Zuschlag für die weitere Förderung ab 2019.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 11.12.2014

Mit der Studie „Studium und Beruf in Nordrhein-Westfalen“ liegen erstmals landesweite Ergebnisse über den Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium in NRW vor. Bundesweit ist dies die erste Absolventenbefragung, die eine so umfangreiche und detaillierte Analyse zulässt.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 21.12.2021
Minister Laumann übergibt Förderbescheid in Höhe von rund zehn Millionen Euro an die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks (LGH) zur Umsetzung des Projekts „Übergangsbegleitung“

Ausbildungsinteressierte junge Menschen stehen während der Corona-Pandemie vor besonderen Herausforderungen bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz. Deshalb fördert die Landesregierung mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) in Höhe von rund zehn Millionen Euro in allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten des Landes im Schuljahr 2021/2022 zusätzliche so genannte Übergangsbegleiterinnen und Übergangsbegleiter.

Über 80 Schülerinnen und Schüler schlüpfen für dieses Spiel im Rathaus Rheydt in die Rolle von Europaabgeordneten aus allen Mitgliedsstaaten

Das Simulationsspiel wird von der NRW-Europaministerin in Kooperation mit den Jungen Europäischen Föderalisten veranstaltet. Die Jungen Europäischen Föderalisten sind eine überparteiliche europafreundliche Jugendorganisation, die das Konzept für die Simulation entwickelt hat.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 15.03.2017
Das Land Nordrhein-Westfalen präsentiert sich als größter Arbeitgeber in NRW mit dem Portal „Karriere.NRW“ im Internet

Das Land Nordrhein-Westfalen hat ein neues Karriereportal für Schulabgängerinnen und Schulabgänger, Studierende und Berufserfahrene eröffnet. Mit Karriere.NRW (karriere.nrw) präsentiert sich das Land erstmals als größter Arbeitgeber in NRW.

Auf der Internetseite www.bafoeg-digital.de können BAföG-Berechtigte ab sofort einen leicht verständlichen Antrag stellen und den Status ihres Antrags online nachverfolgen

Ab heute können berechtigte Studierende und Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen sowie zunächst in vier weiteren Ländern Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) stark vereinfacht digital beantragen.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 25.09.2024
Abschlussveranstaltung des internationalen Projekts in der Alten Synagoge Essen / Ministerin Brandes: Beeindruckender Austausch der Generationen!

Im „Never Forget“-Projekt halten junge Menschen die Geschichten der Zeitzeugen lebendig: Rund 180 Jugendliche aus Deutschland und den USA haben mit Holocaust-Überlebenden gesprochen und ihre Geschichten von Flucht und Verfolgung, Angst und Hoffnung kreativ aufbereitet.