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Ministerin Neubaur: Eindrucksvoller Beleg für die Transformationskraft der Regionen in Nordrhein-Westfalen

Klimaneutrale Transformation von Quartieren, Kreislaufwirtschaft, Blockchain in der Logistik – die Regionen Nordrhein-Westfalens entwickeln viele spannende Ideen zur regionalen, klimaneutralen Transformation. Die Landesregierung und die EU unterstützen die Regionen auf diesem Weg.

Minister Wüst nimmt in Anwesenheit der Stadtspitzen von Mönchengladbach, Krefeld und Neuss neues Handbuch mit Ergebnissen einer IHK-Studie entgegen

Dank digitaler Vernetzung orientieren sich Mobilitätsangebote der Zukunft noch stärker als bisher an alltäglichen und individuellen Bedürfnissen der Menschen und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz.

di-Netzwerk zur MINT-Nachwuchsförderung wächst weiter – Kreis und Land investieren 1,6 Millionen Euro in neues Labor

Fräsmaschine, Laser, 3D-Drucker, 3D-Scanner und Roboter – im neuen zdi-Schülerlabor in Rheine können Jugendliche ab sofort moderne Geräte nutzen und die Fertigung eines Produkts nach dem aktuellen Industriestandard 4.0. erleben.

Ministerin Christina Schulze Föcking: „Die Förderung der Wertschätzung von Lebensmitteln hat für mich oberste Priorität“

Pro Person werden in Nordrhein-Westfalen jährlich mindestens 23 Kilogramm vermeidbare Lebensmittelabfälle weggeworfen – das entspricht zum Beispiel der Menge von etwa sieben Kilogramm Äpfeln, sieben Kilogramm Karotten, zehn Broten und vier Litern Milch. Das hat eine aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung im Auftrag des Bundesernährungsministeriums (BMEL) ergeben.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.02.2018
Bundesverwaltungsgericht hält Fahrverbote nur dann für zulässig, wenn sie sich als einzig geeignete Maßnahme zur Einhaltung der NO-Grenzwerte erweisen / Ministerin Schulze Föcking: Wir müssen den Ausstoß von Stickoxiden mit geeigneten anderen Maßnahmen s

Nach nationalem Recht können Dieselfahrverbote nicht erfolgen. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht heute bestätigt. In seinem heutigen Urteil hat es allerdings darauf hingewiesen, dass diese Sperrwirkung des deutschen Rechts durch das Europarecht überwunden werden muss, wenn keine andere Möglichkeit besteht, die Grenzwerte zu erreichen. Insofern wurden die Urteile der Verwaltungsgerichte Düsseldorf und Stuttgart abgeändert.

Hervorragende Zusammenarbeit soll weiter bereichert werden

Ministerpräsident Armin Laschet hat den Gouverneur der chinesischen Partnerprovinz Jiangsu, Wu Zhenglong, am Montag zu einem Gespräch in der Staatskanzlei empfangen. Anlass des Besuchs, bei dem der Gouverneur von einer hochrangigen Regierungs- und Wirtschaftsdelegation begleitet wurde, ist das 30-jährige Jubiläum der Partnerschaft zwischen Nordrhein-Westfalen und Jiangsu.

  • Pressemitteilung
  • 29.03.2017

Um Großprojekte erfolgreich umsetzen zu können, ist eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig. Der Weg durch Widerspruchs- und Klageverfahren dauert nicht selten Jahrzehnte. Darum möchte Verkehrsminister Michael Groschek Bürgerinnen und Bürger, Verbände, Kammern, Unternehmen und anderen Akteure vor Ort ab der „Stunde Null“ – also noch vor Beginn der Planung – an einen Tisch holen.

  • Pressemitteilung
  • 04.04.2017
nister Duin: Das Ende des Steinkohlenbergbaus ist für viele Städte ein Anfang: Die Bagger rollen und schaffen Platz für Neues

Mit der gemeinsamen Entwicklung von rund 1.000 Hektar ehemaliger Bergbauflächen an 20 Standorten in 17 Städten der Metropole Ruhr und der Kohleregion Ibbenbüren haben Land, Kommunen, Regionalverband Ruhr und Bergbauunternehmen Neuland betreten. Diese bundesweit einzigartige öffentlich-private Vereinbarung hat die Standortentwicklung beschleunigt und das Interesse privater Investoren geweckt.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 03.05.2017
Wettbewerb Demokratisch Handeln

Unter dem Motto „Gesagt. Getan. Gesucht werden Beispiele für Demokratie“ haben Schulen und Initiativen aus ganz Deutschland am Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“ teilgenommen. Aus insgesamt 240 Beiträgen hat die Wettbewerbsjury nun 61 Beispiele ausgewählt, die besondere Lernformen für bürgerschaftliches Engagement und Demokratieförderung entwickelt haben.

Ministerpräsident Armin Laschet: Mit der Ruhr-Konferenz beginnt etwas Neues

Das Landeskabinett hat in seiner auswärtigen Kabinettsitzung am Freitag (31. August) in Essen die Organisationsstruktur der Ruhr-Konferenz beschlossen und damit das Startsignal für die nächste Phase gegeben, um die Zukunft des Ruhrgebiets aktiv zu gestalten. Ziel des Vorhabens ist es, die Region Ruhr zu einer erfolgreichen, wettbewerbsfähigen und lebenswerten Metropolregion im digitalen Zeitalter zu entwickeln – mit neuen Perspektiven für die gesamte Region.