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  • Pressemitteilung
  • 23.10.2013

Das Münsteraner Universitätsinstitut für Batterieforschung (Münster Electrochemical Energy Technology – kurz MEET) wird 2014 Teil der Helmholtz-Gemeinschaft. Das neue Helmholtz-Institut entsteht in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich und den beiden Universitäten in Münster und Aachen. „Diese Entscheidung ist ein Beleg für die Spitzenposition des Energieforschungsstandorts Nordrhein-Westfalen und der Wissenschaftsstadt Münster. Die Batterieforscherinnen und -forscher in Aachen, Jülich und Münster leisten seit mehr als einem Jahrzehnt einen zentralen Beitrag zu Fragen der Energiespeicherung“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

  • Pressemitteilung
  • 27.08.2014

An mehr als 30 renommierten Hochschulen, mehr als zehn außeruniversitären Spitzenforschungsinstituten und in den Forschungsabteilungen zahlreicher Unternehmen wird in NRW an zentralen Fragen von Energie und Klima gearbeitet. Von den Mitteln, die bundesweit für die Energieforschung an Hochschulen aufgewendet werden, entfallen auf NRW rund 168 Millionen Euro jährlich. Das ist etwa ein Viertel der Gesamtsumme. Damit ist NRW Spitzenreiter unter allen Bundesländern (NRW 25 Prozent, Bayern 18 Prozent, Baden-Württemberg 9 Prozent). Zugleich investieren Unternehmen wie RWE oder E.ON jährlich in dreistelliger Millionenhöhe in Energieforschung am Standort NRW.

  • Pressemitteilung
  • 29.04.2013

Mit dem neuen Unterrichtskonzept „Verkehrszähmer“ wollen die Landesregierung und der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) die Sicherheit von Schülerinnen und Schülern auf ihrem Schulweg deutlich erhöhen. Den landesweit ersten Leitfaden zur Verkehrserziehung überreichten Schulministerin Sylvia Löhrmann, Verkehrsminister Michael Groschek sowie der Geschäftsführer des VRS, Norbert Reinkober, der Grundschule Nußbaumerstraße in Köln. Groschek sagte anlässlich der Vorstellung des neuen Konzepts für die Mobilitäts- und Verkehrserziehung: „Ob aus übertriebener Vorsicht oder aus Bequemlichkeit: Viele Eltern fahren ihre Kinder heutzutage mit dem Auto bis zur Schule. Doch das hohe Verkehrsaufkommen vor den Einrichtungen gefährdet die Schülerinnen und Schüler sogar zusätzlich. Wir wollen mit dem neuen Konzept Eltern ermutigen, ihr Auto stehen zu lassen und die Kinder bestärken, ihren Schulweg eigenständig anzutreten. Dies ist eine frühzeitige und daher wirkungsvolle Präventionsarbeit, so lernen die Kinder etwas für ihr Leben.“

Ministerin Neubaur: Internationale Start-ups bereichern Nordrhein-Westfalen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen und Zukunftsinvestitionen

Beim Finale der Start.up! Germany Tour 2022 in Düsseldorf zeichnete am Mittwoch eine Fachjury drei Start-ups aus, die in ihren Pitches besonders überzeugten.

Angesichts des Ukraine-Kriegs und Auswirkungen auf die globale Ernährungssicherheit fordert das nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerium weiterhin eine Verschiebung der für 2023 geplanten EU-Stilllegungsverpflichtung in Höhe von vier Prozent und mehr Flexibilität bei der so genannten „Fruchtfolge“ – hierbei handelt es sich um die zeitliche Abfolge der Nutzpflanzen, die auf einer landwirtschaftlichen Fläche angebaut werden.

Förderbescheid-Übergabe: Bund und Land unterstützen die Kommunen bei der Modernisierung der Bahninfrastruktur

Die Mülheimer Brücke in Köln ist eine der Hauptverkehrsadern in der Domstadt, die derzeit grundsaniert wird. Bis Ende 2026 soll die rund 370 Millionen Euro teure Gesamtinstandsetzung abgeschlossen sein. Der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen fördern die Erneuerung der Rheinquerung für die Stadtbahn mit rund 45 Millionen Euro. Der Anteil des Landes beträgt hierbei 7,5 Millionen Euro.

Minister Reul: Schnelle und unbürokratische Hilfe ist in den ersten Tagen das Wichtigste

Wer sich nach einer regional begrenzten Naturkatastrophe in einer akuten Notlage befindet, zum Beispiel durch schwere Schäden an Gebäuden, bekommt künftig eine erste finanzielle Hilfestellung vom Land.

Ministerium ändert Landesjagdzeitenverordnung

Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz stärkt die intensive Bejagung der Wildschweinpopulation in Nordrhein-Westfalen: Unter Beachtung des Muttertierschutzes ist die Jagd auf Schwarzwild für weitere fünf Jahre ganzjährig erlaubt.

Verkehrsminister Krischer: Hohe Motivation der neu zugewanderten Menschen beeindruckt / 130 Absolventen in drei Jahren – mehr Kurse, flexiblere Einstiegsmöglichkeiten

Rund 130 neu zugewanderte Menschen, viele von ihnen Akademikerinnen und Akademiker, Technikerinnen und Techniker oder Ingenieurinnen und Ingenieure, haben das Integrationsprogramm der NRW-Bahnbranche erfolgreich durchlaufen und sind heute auf den Schienen des Landes als Lokführer unterwegs.