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  • 23.11.2018
Ministerin Ursula Heinen-Esser überreicht Preise an die Siegergemeinden im Rheinland

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat heute den Dörfern Louisendorf (Bedburg-Hau), Lückert (Hennef) und Schaephuysen (Rheurdt) die Goldmedaillen im Rahmen des Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ 2018 überreicht.

Ministerin Heinen-Esser: Rolf Stellwag ist ein Vorbild für bürgerschaftliches Engagement. Seinem jahrzehntelangen sozialen und kulturellen Einsatz gebührt besondere Wertschätzung

Ministerin Ursula Heinen-Esser hat am Montag Herrn Rolf Stellwag für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im sozialen Bereich den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen überreicht.

Familienminister Joachim Stamp stellt die vom Ministerium geförderte Coming-out-Studie des Deutschen Jugendinstituts für Nordrhein-Westfalen vor

Nordrhein-Westfalen ist ein weltoffenes Land. Unsere gesellschaftliche Vielfalt macht uns stark. Die Landesregierung ist dabei ein wichtiger Partner der LSBTIQ* Community. Denn nach wie vor stellt es junge Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und queeren Menschen (kurz: LSBTIQ*) in Deutschland vor Herausforderungen, ihre Sexualität offen und diskriminierungsfrei zu leben.

Ministerin Ursula Heinen-Esser (Nordrhein-Westfalen) und Minister Jan Philipp Albrecht (Schleswig-Holstein) diskutieren über Wege zur Zukunft der Schweinehaltung

Verschiedene Lösungsansätze und Perspektiven der Schweinehaltung in Deutschland haben die nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) und der schleswig-holsteinische Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) in einem gemeinsamen Online-Dialog „Zukunft einer nachhaltigen Schweinehaltung in Deutschland“ diskutiert.

Gemeinsame Veranstaltung „Deutschland an der Seite der ukrainischen Forstwirtschaft“ des Landes Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Forstwirtschaftsrats

In der Ukraine gibt es knapp 10 Millionen Hektar Wald (Nordrhein-Westfalen: circa 935.000 Hektar): In Friedenszeiten ist er für viele Menschen dort nachhaltiger Rohstofflieferant, wirtschaftliches Rückgrat und Ort der Erholung.

  • Pressemitteilung
  • 05.12.2013

Im vergangenen Jahr wurden amtliche digitale Karten der Landesverwaltung 120 Millionenmal über das Internet abgerufen. „Die vielen Klicks zeigen das große Interesse. Mit dem GEOportal.NRW bauen wir ein Navigationssystem zu den amtlichen Geodaten aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und Europa aus“ erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Er legte dem Landtag den Evaluierungsbericht des Geodatenzugangsgesetzes NRW vor. „Das Geodatenzugangsgesetz NRW hat sich bewährt“, lobte Jäger.
Das Gesetz dient dem Aufbau der Geodateninfrastruktur NRW. Dazu wurde auch das GEOportal.NRW entwickelt. Mit diesem zentralen Zugang können sich Wirtschaft, Verwaltung und Bürger unter anderem über Geographie, Lebensräume und Schutzgebiete, Infrastruktur und Landnutzung sowie Flora und Fauna des Landes informieren. „Wir wollen den Nutzern ein breites Datenspektrum in allen Bereichen bieten“, sagte Ralf Jäger. Unterstützt werden auch Schritte zur Energiewende: Durch das Zusammenführen von Daten aus verschiedensten Verwaltungen lässt sich klären, welche Naturschutzgebiete und Verkehrswege bei einer geplanten Stromtrasse zu beachten sind. Oder wo geeignete Standorte für Windkraft oder Solaranlagen liegen. Das entspricht auch den Zielen von Open Government.

  • Pressemitteilung
  • 22.04.2013

Familien- und Sportministerin Ute Schäfer hat in Herne den 100. „Anerkannten Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung“ ausgezeichnet. Gemeinsam mit Martin Wonik, Vorstandsmitglied beim Landessportbund NRW, und Andreas Hustadt, dem Leiter des Verbands der Ersatzkassen (vdek), überreichte Schäfer der integrativen Kindertagestätte „Däumling“ der Lebenshilfe e.V. das Zertifikat. „Wir wollen mehr Bewegung und gesündere Ernährung in die Kindergärten bringen. Mit den Bewegungskindergärten schaffen wir die Möglichkeit, Kinder so früh wie möglich für Bewegung, Spiel und Sport zu begeistern. Hier können sie toben, springen, tanzen oder Ball spielen. Gemeinsam mit anderen macht dies Spaß, fit und stark“, sagte Schäfer. Ergänzend sei Ziel des Präventionsangebotes, gesunde Ernährung spielerisch in die Lebenswelt der Kinder zu etablieren und damit dem Übergewicht im Kindesalter frühzeitig vorzubeugen.

  • Pressemitteilung
  • 04.07.2014

Rund 150 Gäste von UNO, internationalen Organisationen und international tätigen Nichtregierungsorganisationen haben auf Einladung der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren, und des Bonner Oberbürgermeisters Jürgen Nimptsch im Alten Rathaus Bonn über den Klimawandel diskutiert.